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Braucht deine Familie Unterstützung?

Hör dir die Fragen an und sag, wie es älteren Mitgliedern in deiner Familie geht. Die Lösungen sind nur als Beispiele zu verstehen.

Manuskript

INGE:
Oh! Oh, Verzeihung!

SELMA:
Entschuldigung.

INGE:
Mensch, Mädchen! Wir kennen uns doch, oder?

SELMA:
Frau Kohlhaas?

INGE:
Ach, Inge! Wie geht’s dir, Liebes?

SELMA:
Nicht sehr gut. Mein Vater hatte einen Zusammenbruch.

INGE:
Ach das ist ja schrecklich! Ich hoffe, dass es ihm bald wieder gut geht.

SELMA:
Ich hoffe. Er hatte zu viel Stress. Er muss sich jetzt ausruhen. Und wie geht es Ihnen?

INGE:
Blendend! Ich war gerade beim Arzt. Kleinigkeiten … Ich finde, dass ich fit wie ein Turnschuh bin. Und was macht mein Sohn?

SELMA:
Was macht Ihr Sohn denn?

INGE:
Er sucht nach Altenheimen. Er denkt, dass das gut für mich ist. Er macht das, weil er glaubt, dass ich einsam bin. So ein Quatsch! Ich bin doch nicht einsam!

SELMA:
Er meint es bestimmt gut.

INGE:
Na ...

SELMA:
Frau … Inge, Entschuldigung …

INGE:
Natürlich! Du willst zu deinem Vater. Mir geht es gut! Kein Problem. Also los!

SELMA:
Danke!

...
...
...

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