RACHID AFARSIOU:
So, jetzt sind wir fertig mit dem Patienten. Dann haben wir dann noch die Dokumentation. Ganz wichtig.
PATRYCJA DALECKA:
Das ist seine Mappe?
RACHID AFARSIOU:
Genau, richtig. Wir haben unter drei haben wir die Leistungskarte, die ist ganz wichtig, weil die rechnen wir nachher mit der Krankenkasse und der Pflegekasse ab. Genau, du siehst hier die Leistungen, die sind schon geplant. Genau, wir würden uns quasi dann hier einfach nur eintragen mit Uhrzeit und Handzeichen, dass wir diese Leistung erbracht haben. Ja? Und du siehst, hier steht wirklich jede Leistung drinne, die wir auch erbringen.
PATRYCJA DALECKA:
Alles, was wir beobachten, sollen wir hier [auf]schreiben.
RACHID AFARSIOU:
Genau, alles was so außergewöhnlich ist. Wenn der Patient sagt, er fühlt sich wohl, alles ist gut, dann muss das hier gar nicht drinne stehen, weil davon gehen wir aus …
Wir haben heute Morgen den Herrn Hombach, Ihren Vater, versorgt. Der ist super motiviert, hilft mit. Man muss zwischendurch immer Impulse setzen, weil er das dann auch kognitiv nicht umgesetzt kriegt, aber ansonsten …
FRAU HOMBACH:
Ja, das ist das Schwierigste für uns eigentlich, ja. Sie machen das auch immer prima, seit Sie da sind. Das ist wirklich toll. Also, wir haben da manchmal solche Probleme, aber das ist wirklich eine super Hilfe.
RACHID AFARSIOU:
Sehr gut, das freut uns doch zu hören.
So, Frau Hombach, wir sehen uns morgen.
FRAU HOMBACH:
Tschüss, Herr Afarsiou, vielen Dank für Ihre Hilfe.
RACHID AFARSIOU:
Gar kein Problem.
FRAU HOMBACH:
Das ist echt Klasse, tschüss, Patrycja. Viel Spaß noch!
PATRYCJA DALECKA:
Vielen Dank, bis morgen.
FRAU HOMBACH:
Ich freu mich.
RACHID AFARSIOU:
Tschüss.