Wortschatz

hier: nicht stationär; so, dass ein Patient nach einer Behandlung oder Operation nicht ins Krankenhaus gehen oder im Krankenhaus bleiben muss

das Familienmitglied, der/die Verwandte

Betreuung, -en (f.)

hier: die Pflege; die Tatsache, dass man sich um jemanden kümmert

Blutdruck (m., nur Singular)

der Druck, den das Blut im Körper erzeugt

Blutzucker (m., nur Singular)

der Gehalt von Glukose im Blut 

hier: durch das Wiederholen von etwas (z. B. einer Tätigkeit) damit vertraut werden und es nicht mehr als neu empfinden

Körperpflege (f., nur Singular)

das Reinigen und Pflegen des Körpers (z. B. waschen, Haare kämmen, Fingernägel schneiden)

die Wärme des Körpers

Krankenpfleger, -/Krankenpflegerin, -nen

jemand, der sich beruflich um kranke Menschen kümmert

Medikament, -e (n.)

das Arzneimittel; Mittel wie Tabletten, Saft oder Tropfen, die man z. B. bei Schmerzen nimmt

etwas messen

hier: die Temperatur bestimmen

Patient, -en/Patientin, -nen

jemand, der krank ist und von einem Arzt oder Krankenpfleger stationär oder ambulant versorgt wird

so, dass eine Person immer auf fremde Hilfe angewiesen ist

Pflegedienst, -e (m.)

Unternehmen, dessen Mitarbeiter kranke Menschen zu Hause versorgen und pflegen

jemanden pflegen

sich um eine Person kümmern

so, dass etwas mit dem Körper zu tun hat

so, dass etwas mit den Gefühlen und Gedanken von Menschen zu tun hat

hier: so, dass man die Psyche/die Seele eines Menschen berücksichtigt

jemanden trösten

mit einer traurigen oder kranken Person so reden, dass es ihr danach besser geht

Urinbeutel, - (m.)

eine Tüte aus Plastik zum Auffangen von Urin

jemandem etwas verabreichen

jemandem etwas geben

hier: jemanden pflegen; dafür sorgen, dass eine Person alles bekommt, was sie braucht, um gesund zu werden

die Gesundheit; die Tatsache, dass es jemandem gut geht

verwendet, um zu sagen, welchen Beruf man lernt

verwendet, um zu sagen, was man beruflich macht