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Ich bin glücklich, wenn ich verliebt bin

Lies zuerst die Regel. Formuliere dann die Sätze um wie im Beispiel. In eine Lücke passen mehrere Wörter.

Manuskript

NINA:
Lisa, halt dich doch einfach mal da raus! Das geht dich überhaupt nichts an!

LISA:
Ich halte mich bestimmt nicht raus, wenn du so verantwortungslos bist.

NINA:
Ach! Aber wenn es darum geht, mich zu Untersuchungen zu begleiten, dann hältst du dich gerne raus. Du hast gesagt, du hilfst mir.

LISA:
Nina, ich habe eine Arbeit. Ich habe keine Zeit.

NINA:
Stell dir vor, es gibt andere Menschen, die haben auch Berufe. Die gehen arbeiten und haben trotzdem Zeit. Und manche haben sogar Kinder.

LISA:
Ja, und manche Menschen passen beim Sex besser auf, damit sie ihre Zeit eben nicht beim Frauenarzt verbringen müssen.
Entschuldigung, das war scheiße!

SEBASTIAN:
Nina … Nina, du … bist … bist schwanger?

NINA:
Ja.

SEBASTIAN:
Ja, dann herzlichen Glückwunsch!

NINA:
Ich kann jetzt kein Kind kriegen.

LISA:
Nina …

NINA:
Weißt du, was? Dario hat mich verlassen!

LISA:
Was?

NINA:
Ja! Uh! Wahnsinn, wie du dich für mein Leben interessierst.

NICO:
Was bedeutet „schwanger“?

Man kann Satzgefüge mit „wenn“ auch umdrehen. Dann kommt zuerst der Hauptsatz und dann der Nebensatz. In diesem Fall fällt das „dann“ weg und das Verb steht auf Position 2. Nach dem Komma folgt der Nebensatz, der durch „wenn“ eingeleitet wird.

Wenn ich verliebt bin, (dann) bin ich glücklich.
Ich bin glücklich, wenn ich verliebt bin.

Wenn ich Zeit habe, treffe ich Freunde.
Ich full, wenn ich Zeit habe.
Wenn ich Kopfschmerzen habe, nehme ich eine Tablette.
full, wenn ich Kopfschmerzen habe.
Wenn ein Unfall passiert, dann rufe ich die Polizei.
Ich full, wenn ein Unfall passiert.
Wenn ich krank bin, dann gehe ich zum Arzt.
full, wenn ich krank bin.

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