die Einrichtung, zu der Tiere gebracht werden können, die keine Besitzer mehr haben oder die keiner mehr haben will
der Besitzer eines Tieres (meist eines Hundes)
jemanden/etwas nicht finden können
genau wissen, was man in einer bestimmten Situation machen muss
jemand, dessen Beruf es ist, sich um Tiere zu kümmern (z. B. im Zoo)
hier: das Zuhause
die Tatsache, dass Tiere (oder Menschen) eine Zeit lang nicht mit anderen Tieren (oder Menschen) in Kontakt kommen dürfen, damit sie sie nicht mit einer Krankheit anstecken
einen Grund haben, warum etwas/jemand heißt, wie es/er heißt
hier: medizinisch versorgen
Abkürzung für: die Wohngemeinschaft
der Charakter; das → Temperament
der Charakter
hier umgangssprachlich für: die große Menge
sich an etwas beteiligen; bei etwas mithelfen
ein Tier alleine an einem Ort zurücklassen und nicht mehr abholen
jemand, der ohne Bezahlung für einen guten Zweck arbeitet
die Anlage, in der tote Menschen oder Tiere verbrannt werden
einen toten Menschen im → Krematorium zu Asche verbrennen
süß; niedlich
eigentlich bei Kleidung: jemand sieht mit etwas gut aus
die Tätigkeit, die jemand hauptsächlich macht
hier: bei etwas mitmachen dürfen; einen Platz bei etwas bekommen
die Tatsache, dass man in der Zeit, in der man auf etwas wartet, etwas anderes macht
gemeint ist: mit großem Vorsprung; der ganz klare Favorit
ein kleines Nagetier mit weichem, oft verschiedenfarbigem Fell, das als Haustier gehalten wird