ein Stadtteil im Zentrum von Berlin
etwas öffentlich tun, damit die Menschen über etwas nachdenken
hier: Dinge ähnlich sehen; etwas ähnlich bewerten
jemand, der aus Israel kommt (Adjektiv: israelisch)
jemand, der aus den Palästinensergebieten, also dem Westjordanland oder dem Gazastreifen, kommt
hier: die Gespräche zwischen zwei Gruppen, um die Meinungen des anderen kennenzulernen und zu verstehen; der friedliche Kontakt
hier: Essen vorbereiten oder fertig machen
hier: die zeitliche Abfolge von Nachkommen und Vorfahren einer Familie, z. B. Großeltern, Eltern und Kinder
eine Art orientalische Creme aus Kichererbsen
der Vater/die Mutter des Großvaters oder der Großmutter
jemandem ein Gericht bringen
so, dass jemand aus dem Osmanischen Reich kommt, dem Vorläuferstaat der heutigen Türkei (bis 1922)
umgangssprachlich für: das ist das, was wir gut können und machen wollen
eine gewaltsame, oft politisch motivierte Attacke, bei der Menschen verletzt und/oder getötet werden, um Angst und Schrecken zu verbreiten
die Konflikte; die Probleme
feindlich gegenüber Juden
so, dass man meint, dass bestimmte Menschengruppen wegen ihrer Hautfarbe oder Herkunft besser sind als andere
feindlich gegenüber Muslimen
die Gefahr; das Risiko
so lange, bis sich der Zustand wieder ändert
mit Händen und Füßen in alle Richtungen schlagen und treten
die große Traurigkeit; die Hoffnungslosigkeit
hier: etwas, das anderen Menschen etwas Bestimmtes liefert bzw. etwas hervorbringt
jemand versteht etwas; jemand bemerkt etwas
keinen Kontakt mit anderen haben wollen
mehr sein als etwas; einen tieferen Sinn als etwas haben
zurzeit; heute
jemanden (in der Not) unterstützen
bedrückt, traurig sein
sehr verzweifelt sein
miteinander diskutieren und reden; sich gegenseitig informieren
gerade (drückt hier aus, dass man etwas für einen seltsamen, ironischen oder unpassenden Zufall hält)
jemandem etwas mitteilen
geheimnisvoll; so, dass man etwas nicht logisch erklären kann (Substantiv: die Magie)