so, dass jemandem Mut gemacht wird; unterstützend
hier: so, dass jemand beleidigt wird; so, dass die Gefühle von jemandem verletzt werden
hier: wild
jemandem helfen
hier: jemanden zum Staunen bringen; jemanden glücklich machen
jemandem Angst machen
jemandem Mut machen
umgangssprachlich für: wütend werden
das Standard-Wörterbuch der deutschen Sprache, das in verschiedenen Bänden existiert
hier: geschrieben sein (etwas steht in einem Text, auf einem Plakat, in der Zeitung usw.)
kurzes informatives Gespräch, das der Gesprächspartner oder die Gesprächspartnerin benötigt, um z. B. arbeiten zu können
umgangssprachlich für: bei einer Entscheidung das Recht haben, mitzubestimmen; an einer Entscheidung beteiligt sein
nach einiger Zeit der Überlegung; mit Vorsicht
hier: etwas beeinflussen
jemandem Mut machen
jemandem z. B. durch ein Gespräch helfen und Mut machen
hier: ein Wortspiel machen
reimen; etwas so schreiben, dass es sich reimt
Abkürzung für: Master of Ceremony; der Rapper/die Rapperin
hier: etwas nicht tun; aufhören, etwas zu tun
ein Kinderspiel, bei dem sich die Teilnehmenden nacheinander ein Wort oder einen Satz ins Ohr flüstern und das letzte Kind erraten muss, welches Wort das erste Kind gesagt hat
gemeint ist: mitmachen; dabei sein
die Unterbrechung einer Fernsehsendung durch Werbung
eine Melodie, die man bei einem Anruf hört
hilflos; so, dass man keine Idee hat, wie man ein Problem lösen könnte
ohne Ziel; ohne zu wissen, was man will
umgangssprachlich für: den Sinn oder Inhalt von etwas überhaupt nicht verstehen; nicht verstehen, wovon jemand spricht
hier: die Grundlage
hier umgangssprachlich für: von jemandem nicht wirklich gehört werden; bei jemandem mit einer Aussage oder Information nicht wirklich auf Interesse stoßen
eine Person, die nicht hören kann und deswegen nicht oder nur schlecht spricht
umgangssprachlich für: sehr viel reden; viel über unwichtige Dinge reden
umgangssprachlich für: sehr viel reden
Gedanken aussprechen