Eine Fitnesstrainerin steht vor drei Männern, die Liegestützen machen
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Modalverben: „müssen“ oder „können“?

Lies, was Lisas Freundin über ihre Arbeit erzählt. Ergänze „müssen“ oder „können“ in der richtigen Form.

Manuskript

YANIS:
Tschüss, ihr Lieben! Der Fisch war sehr lecker.

MAX:
Das freut uns. Wir sehen uns nächste Woche beim Fußball.

YANIS:
Ja, bis dann! Am Freitag um eins.

MAX:
Nein, Yanis, wir sehen uns am Freitag um zwei.

NICO:
Max?

MAX:
Ja?

NICO:
Was muss ein Bankkaufmann machen?

MAX:
Ein Bankkaufmann? Äh …

NICO:
Geld zählen?

MAX:
Ja, manchmal muss ein Bankkaufmann auch Geld zählen. Und ein Bankkaufmann muss Kunden beraten, er muss Finanzen überprüfen und Termine mit Kunden organisieren.

NICO:
Ah, okay.

MAX:
Es ist viel Büroarbeit.

NICO:
Büroarbeit?

MAX:
Ja, Büroarbeit. Du musstzum Beispiel… E-Mails schreiben und Verträge unterschreiben. Und natürlich immer schön freundlich sein!

TAREK:
Das müssen wir im Restaurant auch.

MAX:
Ja, aber nicht immer.

NICO:
Und ein Elektriker?

TAREK:
Ein Elektriker muss Geräte installieren oder er repariert etwas.

NICO:
Das klingt cool!

TAREK:
Das ist es auch. Aber Max hat recht. Hier sind wir die Chefs. Das ist besser. Das mag ich.

MAX:
Ja. Wir müssen viel arbeiten. Aber die Arbeit ist super.

NICO:
Cool.

MAX:
Was ist das denn? Oh, nein. Das ist Lisas Mappe. Die braucht sie.

TAREK:
Ja, na los! Bringt Lisa die Mappe!

MAX:
Komm!

„können“ oder „müssen“? Ergänze die Verben in der richtigen Form.

Ich arbeite in einem Fitnessstudio als Trainerin. Ich fange erst um 10 Uhr an und medium morgens lange schlafen. Meine Kollegen und ich medium den Plan für die Kurse schreiben und die Fitnessgeräte kontrollieren. Am Samstag medium ich auch arbeiten, aber am Sonntag medium ich meinen Freund treffen. Dann medium wir zum Beispiel ins Kino gehen. Ich small ihn nicht oft sehen. Er medium auch viel arbeiten und hat nicht viel Zeit.

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