Nachfragen (2)

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Wähl die fehlenden Wörter in der richtigen Reihenfolge aus und vervollständige so den Dialog.

Manuskript

MAX:
Das ist wirklich nicht schwer. Du gehst zur Bank und nennst deinen Namen: Guten Tag, ich heiße Nico González und ich möchte bitte ein Konto eröffnen.

NICO:
Das ist alles?

MAX:
Nicht ganz. Die Bank will wissen, woher du kommst.

NICO:
Ich komm aus Spanien, aus Sevilla.

MAX:
Ja.

NICO:
Ja.

MAX:
Die Antwort kannst du mittlerweile im Schlaf. Dann musst du ein Formular ausfüllen: dein Geburtsdatum, deine Adresse … Du kennst das ja.

NICO:
Ich schreibe einfach die …

MAX:
Tarek? Zwei Schnitzel bitte!

NICO:
Ich schreibe einfach die Adresse von Tante Yara, oder?

MAX:
Ja, das ist in Ordnung. Dann fragen sie dich vielleicht, wo du arbeitest. Die Bank findet es natürlich besser, wenn du ein festes Einkommen hast.

NICO:
Kann ich sagen, dass ich noch keinen Job habe?

MAX:
Ja, das ist okay.

NICO:
Gut ... Und dann kann ich ein Konto eröffnen?

MAX:
Ja. Und wenn es ein Problem gibt, rufst du mich einfach an. Okay?

NICO:
Okay.

MAX:
Gut.

NICO:
Okay.

Max war früher Bankkaufmann, das heißt, er hat als Bankangestellter gearbeitet. Nico hat dazu Fragen, aber er versteht nicht alles. Er fragt nach. Wie macht er das? Ergänze die Fragen.

Wähl die fehlenden Wörter in der richtigen Reihenfolge aus.

Nico: Du, medium: Du hast doch früher in der Bank gearbeitet, medium? Wie lange war das?
Max: Du medium, wie viele Jahre? Ich war drei Jahre in der Ausbildung und dann fünf Jahre Bankangestellter.
Nico: Also acht Jahre?
Max: Ja.
Nico: Ist in der Zeit etwas Spannendes passiert?
Max: medium?
Nico: Na, kam mal ein Bankräuber?
Max: medium einen Banküberfall? Nein. Nur mein Vorgesetzter hat mich manchmal überfallen.
Nico: medium „Vorgesetzter“?
Max: Mein Chef, mein Boss.
Nico: Ach so.

Achtung! „jemanden überfallen“ kann im übertragenen Sinne auch bedeuten, dass man jemanden mit etwas überrascht.

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