Wortschatz
dankeschön

herzlichen Dank

bitteschön

gern geschehen

Marke Eigenbau

umgangssprachlich für: selbstgemacht; selbstgebaut

The Real Life Guys

aus dem Englischen: etwa: Die Jungen aus dem echten Leben/ Name des YouTube-Kanals der Zwillinge

Kinderfahrzeug, -e (n.)

ein Fortbewegungsmittel für Kinder (ein Dreirad oder Fahrrad)

Kleinwagen, - (m.)

ein kleines Auto

gegen jemanden an|treten

mit jemandem konkurrieren, z.B. bei einem Wettrennen oder bei einem Wettkampf

YouTube-Tutorial, -s (n.)

ein Video auf der Plattform YouTube, in dem Dinge erklärt werden

irgendwie

auf eine bestimmte Art und Weise

elterlich

von den Eltern

Tretauto, -s (n.)

ein Fahrzeug ohne Motor, das man mit den Füßen bewegen muss

Körpergewicht, -e (n.)

so viel, wie ein Mensch wiegt

schweißen

etwas technisch miteinander verbinden

Stahlgerüst, -e (n.)

eine (meist vorübergehende) Konstruktion aus Stahl

akku|betrieben

so, dass etwas durch einen Akku/eine Batterie Strom bekommt

unendlich

so, dass etwas kein Ende hat

durch|fließen

etwas fließt durch etwas hindurch

Regler, - (m.)

ein Knopf oder Hebel, mit dem man etwas steuert

explodieren

mit sehr hohem Druck in viele kleine Teile springen

eineiig

so, dass zwei Kinder aus nur einer Eizelle entstanden sind

Erfinder, - (m.)

jemand, der sich etwas Neues überlegt, das noch nie da war, und dieses dann baut oder bastelt

etwas posten

etwas als Nachricht im Internet veröffentlichen

Sponsor, -en/Sponsorin, -nen

jemand, der jemanden/etwas finanziell unterstützt

heutzutage

jetzt; in dieser Zeit

irgendetwas

etwas Beliebiges

Virtuelle (n., nur Singular)

etwas, das in Wirklichkeit nicht vorhanden ist, aber echt erscheint

YouTube-Kanal, -Kanäle (m.)

der persönliche, aber öffentliche Bereich auf der Internetplattform, auf dem man seine Videos präsentiert

Abonnent, -en/Abonnentin, -nen

jemand, der regelmäßig bezahlt, um ein bestimmtes Angebot zu nutzen

etwas hauptberuflich machen

mit etwas das Geld verdienen, das man zum Leben braucht; an etwas die meiste Zeit arbeiten

Ingenieurstudium (n., nur Singular)

das Erlernen des Ingenieurwesens an einer Universität

etwas ab|brechen

hier: etwas nicht mehr weiter machen, wie z.B. ein Studium

etwas motorisieren

etwas durch einen Motor antreiben lassen

Skatepark, -s (m.)

ein Park, in dem man auf speziellen Rampen Skateboard fahren kann

Rampe, -en (f.)

eine schräge Fläche, über die man ohne Stufen zu einer höheren oder tieferen Ebene gelangen kann; hier: der erhöhte Startpunkt für ein Rennen

etwas runter|fahren

hier: auf etwas (z.B. einer Rampe) nach unten fahren

spektakulär

sensationell; super; großartig

Aufsehen erregen

öffentliches Interesse hervorrufen

U-Boot, -Boote (n.)

ein Boot, das unter Wasser fährt

jemals

irgendwann einmal (in der Vergangenheit oder Zukunft)

mega

umgangssprachlich für: super

etwas zu|halten

etwas mit der Hand verschließen

nix

umgangssprachlich für: nichts

etwas ab|schätzen

hier: vermuten, wie etwas zusammenwirkt

riskant

so, dass etwas (z. B. ein Plan) gefährlich ist

Taucher, -/Taucherin, -nen

jemand, der unter Wasser schwimmt

drinnen

umgangssprachlich für: in etwas

Sauerstoffflasche, -n (f.)

etwas, das z.B. Taucher unter Wasser mit Luft versorgt

sich ab|sichern

hier: sich vergewissern, dass etwas richtig ist

startklar

bereit sein, mit etwas anzufangen

Motorleistung, -en (f.)

die Kraft eines Motors

PS

die Maßeinheit Pferdestärke; gibt die Leistung an, die erbracht werden muss, um einen Körper, meist ein Auto, mit einer Geschwindigkeit von 1m/s zu bewegen

saugespannt

umgangssprachlich für: sehr gespannt

Beschleunigung, -en (f.)

Geschwindigkeit, die schneller wird

ultrakrass

umgangssprachlich für: extrem; stark

Höchstgeschwindigkeit, -en (f.)

die höchstmögliche Geschwindigkeit

etwas raus|hauen

umgangssprachlich; hier: alles dafür tun, dass etwas geschieht

Kartonmauer, -n (f.)

eine Wand aus Kartons

Ziellinie, -n (f.)

die Linie im Ziel, die bei sportlichen Wettkämpfen am Ende überquert werden muss

etwas beschleunigen

etwas schneller machen

Endgeschwindigkeit, -en (f.)

die Geschwindigkeit, die man am Ende von etwas, z.B. einem Rennen, erreicht hat

mit|halten

sich an etwas beteiligen und es genau so gut können wie andere

rein|hauen

umgangssprachlich für: sich besonders anstrengen/bemühen, etwas zu erreichen