früher: die Bezeichnung für die Anlegestelle für Flöße; in München: Bezeichnung für eine bestimmte Floßlände im Münchner Stadtteil Thalkirchen
umgangssprachlich für: Hallo! / Ja!
hier: die künstlich erzeugte Strömung an der Floßlände
hier: etwas finden und nutzen
der besondere Jahrestag; der runde Geburtstag (z. B. der 50. Geburtstag)
umgangssprachlich für: sehr gut; super
nicht gewalttätig; nicht aggressiv
hier: so, dass man die Natur nicht zerstört
die Bedenken; der Protest
hier kurz für: das Surfbrett
hier umgangssprachlich für: kaputt; alt
umgangssprachlich für: so richtig sein
ein weiches Material, aus dem z. B. Kerzen hergestellt werden
hier: etwas auftragen; mit etwas einschmieren
hier: das Gleichgewicht verlieren; abrutschen
hier: gefährlich; aufregend
nichts fehlt; hier auch: alles ist unverletzt
hier: gesund; nicht verletzt
hier: ohne Ausnahme
hier: der Gleichgewichtssinn
hier: ähnlich sein
etwas so gut können, dass man nicht mehr darüber nachdenken muss, wie es geht; etwas automatisch richtig machen
in Fleisch und Blut übergehen
eigentlich: Flöße (Plural von Floß)
ein bisschen; hier ironisch für: sehr
kommt
umgangssprachlich für: sich entspannen
umgangssprachlich für: Bis später! / Mach’s/Macht’s gut!
jemanden angreifen; jemanden attackieren
umgangssprachlich für: Unsinn!
etwas nicht mehr machen; etwas aufgeben
ein flaches bootähnliches Fahrzeug, das aus einzelnen Baumstämmen oder anderen schwimmenden Gegenständen besteht und weder Kabine noch Motor hat