Wortschatz
jemanden an|werben

hier: jemandem einen Job anbieten

händeringend

umgangssprachlich für: verzweifelt

Azubi, -s (m./f.)

Kurzform für: der/die Auszubildende; jemand, der eine Ausbildung macht

(etwas) feilen

etwas so bearbeiten, dass es glatter wird

(etwas) sägen

etwas mit einer Säge schneiden

Erwartungen in jemanden/etwas setzen

hoffen und daran glauben, dass jemand/etwas bestimmte Erwartungen erfüllt

Zwang, Zwänge (m.)

die Tatsache, dass jemand etwas tun muss und keine Wahl hat

Lehrling, -e (m.)

veraltet für: der/die Auszubildende

etwas als etwas auf|greifen

hier: etwas als etwas verstehen und nutzen

den Anschein erwecken

auf eine bestimmte Art erscheinen

nicht so gut gelitten sein

hier: nicht sehr beliebt sein

Fachkräftemangel (m., nur Singular)

die Tatsache, dass es zu wenige Menschen gibt, die gut ausgebildet und für eine bestimmte Arbeit qualifiziert sind

neidisch

so, dass man auch gerne das hätte, was eine andere Person hat; so, dass man auch gerne so wäre, wie eine andere Person ist

anderthalb

umgangssprachlich für: eineinhalb

fleißig

so, dass man viel arbeitet

auf jemanden zählen können

sich auf jemanden verlassen können; jemandem vertrauen können

Systemgastronomie (f., nur Singular)

eine Form der Essensproduktion und Bewirtung, der standardisierte Prozesse zugrunde liegen, z. B. bei Franchise-Unternehmen

Betriebswirtschaft, -en (f., Plural selten)

hier: die Lehre, die vermittelt, wie Firmen und Geschäfte funktionieren (kurz: BWL)

Feierabend, -e (m.)

die Freizeit am Ende eines Arbeitstages

Plattenbau, -bauten (m.)

ein Wohnhaus, das aus großen Betonplatten besteht (typische Bauweise in der ehemaligen DDR)

Heimweh (n., nur Singular)

die Tatsache, dass man seine Heimat vermisst