Wortschatz
vor etwas nicht halt|machen

hier: sich einem bestimmten Thema widmen; etwas (neben anderen Dingen) auch interessant finden

MIT (n., nur Singular)

Abkürzung für: Massachusetts Institute of Technology; eine international bekannte Hochschule und Forschungseinrichtung in den USA

Hirnstrom, -ströme (m.)

die messbare elektrische Aktivität des Gehirns

Laborratte, -n (f.)

eine Ratte, die vom Menschen als Versuchstier gehalten wird

Labyrinth, -e (n.)

der Irrgarten; ein kompliziertes System von Wegen und Gängen, das so gestaltet ist, dass man nicht so einfach den Weg nach draußen findet

Hirnareal, -e (n.)

ein bestimmter Bereich des Gehirns

etwas durch|gehen

hier: etwas, das man getan hat, in Gedanken nochmals erleben

etwas verarbeiten

hier: bestimmte Informationen aufnehmen und darauf reagieren

Zebrafink, -en (m.)

ein in Australien vorkommender Singvogel, dessen charakteristische schwarz-weiße Zeichnung am Hals an Zebras erinnert

schlummern

(friedlich) schlafen; nicht wach sein

etwas nach|zwitschern

(als Vogel) eine bestimmte (gehörte) Melodie erneut singen

Melodie, -n (f.)

eine Folge von Tönen in verschiedener Höhe, die ein Lied ergeben

etwas ein|studieren

etwas immer wieder üben, bis man es auswendig kann

etwas aus etwas schließen

aus einem Sachverhalt eine Schlussfolgerung ziehen

Schlafphase, -n (f.)

ein bestimmter (zeitlicher) Abschnitt während des Schlafs

mit etwas verknüpft

mit etwas verbunden

durch etwas gekennzeichnet

so, dass etwas bestimmte Merkmale hat, an denen man es erkennen kann

detailliert

sehr genau

Säugetier, -e (n.)

ein Tier, das sich am Anfang seines Lebens von der Milch der Mutter ernährt

Vierbeiner, - (m.)

umgangssprachlich für: ein Haustier mit vier Beinen

zucken

eine plötzliche, schnelle und unkontrollierte Bewegung (mit den Muskeln) machen

knurren

einen drohenden, tiefen Laut produzieren

bellen

laute Geräusche von sich geben (meist Hunde)

miauen

(als Katze) ein Geräusch von sich geben, das wie „Miau“ klingt

etwas durchleben

etwas erleben; Eindrücke in sich aufnehmen

Tintenfisch, -e (m.)

ein im Meer lebendes Weichtier, das oft acht Arme hat und in der Lage ist, bei Gefahr ein dunkles Sekret (genannt Tinte) auszustoßen

Fangarm, -e (m.)

der Tentakel; der (manchmal) bewegliche Fortsatz bei Tieren und Pflanzen, der der Verteidigung oder dem Ergreifen von Beute dient

reflexartig

so, dass eine Bewegung automatisch erfolgt und nicht bewusst gesteuert wird

Reptil, -ien (n.)

Tiere, die meist auf vier Beinen gehen und einen Schwanz haben und deren Körper mit Schuppen bedeckt sind

etwas nach|weisen

hier: etwas beweisen; zeigen können, dass etwas richtig ist

sich aus|prägen

sich (auf eine bestimmte Weise) entwickeln; entstehen

vor Urzeiten

vor sehr langer Zeit; so lange zurückliegend, dass noch keine Menschen auf der Erde lebten

Insekt, -en (n.)

ein kleines Tier mit sechs Beinen, das fliegt oder läuft

Springspinne, -n (f.)

ein kleines Tier mit acht Beinen, das in der Lage ist, gut zu springen und auf diese Weise kleinere Tiere erbeuten kann