Wortschatz
etwas verlegen

hier: den Ort ändern, an dem etwas seinen Sitz hat; mit etwas umziehen

Bundestagskandidat, -en/Bundestagskandidatin, -nen

jemand, der in das deutsche Parlament gewählt werden kann und will

Linke (f., nur Singular)

hier: die politische Partei „Die Linke“ in Deutschland; eine Partei, die gegen den Kapitalismus ist und der soziale Gerechtigkeit wichtig ist

sich nichts tun

hier umgangssprachlich für: gleich oder fast gleich sein

Wahlkreis, -e (m.)

ein Gebiet, in dem gewählt wird, mit bestimmten Personen, die gewählt werden können

Kommunalwahl, -en (f.)

die Wahl in einer Stadt oder Region

Stahl, Stähle (m., Plural selten)

eine Mischung aus Eisen und anderen Materialien, die besonders hart ist

Niedergang (m., nur Singular)

eine negative Entwicklung, bei der etwas an Bedeutung verliert

etwas hautnah mit|erleben

direkt bei etwas dabei sein

auf|wachsen

groß werden; seine Kindheit irgendwo verbringen

Jugendzentrum, -zentren (n.)

eine Einrichtung, in der Jugendliche ihre Freizeit verbringen können

Stadtbad, -bäder (n.)

ein Schwimmbad in der Stadt

etwas in etwas investieren

hier: Geld für etwas ausgeben

letztendlich

schließlich

Tafel, -n (f.)

eine Hilfsorganisation, die in verschiedenen Städten Deutschlands Lebensmittel an arme Menschen verteilt

spenden

etwas (z. B. Geld) verschenken, um anderen Menschen zu helfen

verteilen

hier: etwas an mehrere Personen ausgeben

Armut (f., nur Singular)

der Zustand, dass man arm ist; die Tatsache, dass jemand kein Geld hat

SPD (f., nur Singular)

Abkürzung für: Sozialdemokratische Partei Deutschlands; eine Partei der Mitte, die früher vor allem für die Interessen von Arbeitern gekämpft hat

CDU (f.)

Abkürzung für: Christlich Demokratische Union; eine konservative Partei in Deutschland

jemanden an|sprechen

hier: beginnen, mit jemandem zu reden

selbst

hier: sogar

Staatsbürgerschaft, -en (f.)

die Staatsangehörigkeit; die Nationalität

jemanden für etwas gewinnen

jemanden überzeugen, etwas zu tun

jemanden zu etwas bewegen

jemanden dazu bringen, etwas zu tun

Urne, -n (f.)

hier: der Kasten, in dem bei einer Wahl die Stimmzettel gesammelt werden

gebildet

so, dass jemand eine gute Ausbildung oder hohe (schulische) Bildung hat