Wortschatz
Geflüchtete, -n (m./f.)

jemand, der aus seinem Land fliehen musste (auch: der Flüchtling)

etwas beantragen

offiziell sagen oder schreiben, dass man etwas möchte

Asyl (n., hier nur Singular)

die Tatsache, dass ein Staat einem Menschen erlaubt, im Land zu bleiben, wenn er in seiner Heimat verfolgt wird oder vor Krieg geflohen ist

Kommune, -n (f.)

hier: ein Ort (eine Stadt, ein Dorf) mit einer eigenen Verwaltung; eine Gruppe von Orten, die eine gemeinsame Verwaltung haben (Adjektiv: kommunal)

jemanden unterbringen

jemandem einen Platz zum Schlafen und Leben geben

Engagement (n., aus dem Französischen)

hier: der Einsatz für ein bestimmtes Ziel

absolut

hier: völlig; komplett; sehr

an der Kapazitätsgrenze sein

hier: am Ende seiner Möglichkeiten sein

Migration (f., nur Singular)

die Tatsache, dass man in ein anderes Land zieht

Viertel, - (n.)

der vierte Teil von etwas; 25 Prozent

etwas bewilligen

etwas genehmigen; etwas erlauben

skeptisch

so, dass man etwas kritisch sieht; misstrauisch

Neuankömmling, -e (m.)

jemand, der neu an einen Ort gekommen ist

Erstaufnahmeeinrichtung, -en (f.)

eine (oft einfache und nicht dauerhafte) Unterkunft, in die Geflüchtete nach ihrer Ankunft in einem Land zuerst kommen

Landrat, -räte/Landrätin, -nen (m./f.)

die Person, die gewählt wird, um einen Landkreis nach außen zu vertreten

Begrenzung, -en (f.)

die Tatsache, dass eine bestimmte Zahl nicht überschritten werden darf

Zuzug, Zuzüge (m.)

die Tatsache, dass mehr Menschen an einen Ort ziehen