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Über den Beruf (1)

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Manuskript

KIM-BASTIAN HUBERTY:
Diese Ausbildung ist sehr vielfältig, [sie] geht natürlich auch in verschiedenen Abteilungen und Richtungen.

OSMAN OCAKDAN:
Wie man mit den Kunden umgehen soll, umzugehen hat, was man bestellen soll, also wie bestellt wird. Wir lernen jede Mengen Sachen über die Ware, über den allgemeinen Ladenaufbau, wie es hier ablaufen soll.

PIA ENGELS:
Er muss sich mit Lebensmitteln auseinandersetzen. Er muss Spaß an den Lebensmitteln haben.

KIM-BASTIAN HUBERTY:
Er muss eigentlich sehr offen sein, muss blitzschnell umschalten können, also von der einen Situation in die andere.

PIA ENGELS:
Bei uns ist das so, dass letztendlich nicht nur gelernte Mitarbeiter bei uns anfangen können, sondern die können auch mit einer Aushilfstätigkeit hier anfangen und schon mal reinschnuppern oder eine Art Praktikum machen und sich dann langsam an den Beruf gewöhnen. Und wenn die sagen, Mensch, das ist was für mich, das passt, da hab ich Lust drauf, dann sind wir auf jeden Fall zu einem Gespräch bereit, wo wir dann über eine Einstellung sprechen können beziehungsweise über eine Einstellung als Auszubildender für Verkäufer, Verkäuferin oder auch Kauffrau oder Kaufmann im Einzelhandel.

KIM-BASTIAN HUBERTY:
Unsere Azubis, die können wirklich sehr weit kommen. Also da geben wir denen wirklich viele Möglichkeiten. Sie können hier in erster Linie den Ausbildungsberuf als Verkäufer durchlaufen. Das wäre eine zweijährige Ausbildung. Und die zum Einzelhandelskaufmann wär eine dreijährige. Und danach kann man noch seinen Handelsfachwirt machen.

PIA ENGELS:
Bei uns ist es so, dass wir auch demjenigen die Chance geben, hier eine Abteilung alleine zu führen, wo er Möglichkeiten hat, selbstständig zu bestellen oder auch die Aufbauten und alles selber machen kann. Oder wo auch nachher mehr Sachen sind, dass er auch in die Marktleitung mit reinkommen kann, einen Markt mitführen kann, erst mal als Substitut, später eventuell sogar als Marktleiter. Also da sind letztendlich Chancen ohne Ende gegeben.

KIM-BASTIAN HUBERTY:
Ja, einfach der Umgang mit Menschen, das macht mir besonders viel Spaß.

OSMAN OCAKDAN:
Dass man sehr viel über die Waren lernt. Man weiß ja schon viel über die Ware allgemein, weil wir die auch selber verzehrt vielleicht, aber so lernt man auch, während man damit arbeitet, wo die Ware herkommt, wie die hergestellt wird oder wozu man die auch überhaupt braucht.

PIA ENGELS:
Ich finde das Tolle an dem Beruf, dass man unheimlich viele Möglichkeiten hat weiterzukommen, eine selbstständige Arbeit verrichten kann. Und jemand, der gerne isst und dazu, sag ich jetzt mal, ein gutes Glas Wein trinken möchte, der ist einfach in so einem Supermarkt richtig aufgehoben.

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