ein Platz, an dem Schiffe, die über das Meer fahren, be- und entladen werden können
eine Erneuerung/Veränderung, die es in der Art und Weise vorher noch nicht gab
zentrale Straße des Hamburger Vergnügungs- und Rotlichtviertels
eine Sportart, bei der man sich auf einem Brett stehend mit einem Paddel bewegt
ein flaches Brett aus Holz oder Kunststoff, das zum Surfen benutzt wird
einen Sport betreiben, bei dem man mit einem Brett über das Wasser fährt
so, dass man eine Vorliebe für etwas hat
ein Fluss, der durch Hamburg fließt
aus dem Englischen: ein Fitnesstraining, bei dem der ganze Körper beansprucht wird
hier: ein Brett (z. B. Surfbrett)
eine Stange mit einem dünnen Holzbrett an einem oder an beiden Enden, um ein Boot zu steuern und fortzubewegen
beweglich
hier: notwendig; wichtig
gut ausgerüstet
etwas erwarten; annehmen, dass etwas vorhanden ist
eine Übung, die auf die eigentliche Tätigkeit vorbereitet und bei der es noch keine realen Bedingungen gibt
eine Kugel aus Plastik auf Flüssen oder Meeren, die markiert, wo man schwimmen darf oder welchen Weg ein Boot nehmen soll
der Schwimmer/die Schwimmerin, der/die darin ausgebildet wurde, Leute vor dem Ertrinken zu retten
eine vorgegebene (Lauf-)Strecke, manchmal mit Hindernissen
eine anspruchsvolle Aufgabe
überlegen; sicher
nichts (ab)bekommen; verlieren
hier: vollen Einsatz zeigen; sich stark anstrengen
ein kleinerer Teil der Alster
jemandem Erfolg wünschen; an eine Person denken, wenn sie z. B. eine schwierige Prüfung hat
etwas bewältigen; etwas schaffen
ein Anzug aus einem bestimmten Material, das z. B. Surfer und Taucher im Wasser vor Kälte schützt
eine Art Kleidungsstück, das man im Wasser trägt, um nicht unterzugehen
eine Sportart, die zunächst von wenig und dann von immer mehr Menschen betrieben wird