Die Charmeoffensive
Ein Lächeln und Freundlichkeit können viel bewirken. Kommt noch Angriffslust dazu, hat man alle Zutaten für eine Charmeoffensive.
Wenn man plötzlich unbeliebt ist, oder wenn ein Unternehmen keine Kunden mehr hat, sollte man etwas dagegen tun. Freundlich sein wäre dann ein Anfang! Um möglichst schnell möglichst viele Menschen von sich zu überzeugen, hilft eine „Charmeoffensive“. „Ministerpräsident Müller geht in die Charmeoffensive und verteilt auf Marktplätzen Rosen!“ Das wäre zum Beispiel eine gute Überschrift in den Zeitungen. Bei einer Charmeoffensive stehen also nicht unbedingt Argumente im Vordergrund, sondern der „Charme“ – also Liebenswürdigkeit und positive Gesten. Wer eine Charmeoffensive startet, muss freundlich sein und das auch zeigen, immer und überall. Dieser Angriff – denn nichts anderes ist eine „Offensive“ – wird statt mit Waffen mit einem Lächeln geführt. Je natürlicher es ist, desto mehr Erfolg verspricht die Charmeoffensive.