Wortschatz
Idylle, -n (f.)

hier: ein Ort, der sehr schön und friedlich aussieht

etwas erzeugen

hier: etwas herstellen; etwas produzieren

vollständig

so, dass nichts fehlt; komplett

jemanden mit etwas versorgen

dafür sorgen, dass jemand etwas bekommt; jemandem etwas (z. B. Strom) geben

fossiler Brennstoff, -e (m.)

etwas, das vor langer Zeit aus Pflanzen oder Tieren entstanden ist und aus dem man Energie erhalten kann, zum Beispiel Kohle oder Erdöl

Windrad, -räder (n.)

hier: eine technische Anlage, um aus Wind Strom zu produzieren

letztlich

vom Ergebnis her gesehen; im Endeffekt

sich mit etwas auseinander|setzen

sich Gedanken über etwas machen; sich mit etwas beschäftigen

auch etwas von etwas haben

umgangssprachlich für: auch einen Vorteil durch etwas bekommen; auch von etwas profitieren

doch damit nicht genug

umgangssprachlich für: etwas geht noch weiter; es gibt noch mehr zu erzählen

etwas aus etwas gewinnen

hier: etwas durch etwas bekommen oder aus etwas herstellen

Biogasanlage, -n (f.)

eine Anlage, die Gas produziert, das z. B. durch pflanzlichen Müll oder den Mist von Tieren entsteht und das zur Herstellung von Energie genutzt wird

Gülle (f., nur Singular)

etwas, was aus Kot und Urin von Nutztieren besteht und auf den Feldern verteilt wird, damit die Pflanzen besser wachsen

Roggen, - (m.)

eine Getreidepflanze

Schrot (m., nur Singular)

die Körner einer Getreideart, die nur wenig klein gemacht wurden

Mais (m. nur Singular)

eine Getreideart mit langen Früchten, die aus gelben Körnern bestehen

Silage, -n (f.)

eine Masse aus Getreide oder anderen Pflanzen, die gelagert werden kann und meist als Tierfutter genutzt wird

Marktpreis, -e (m.)

der durchschnittliche Preis, zu dem ein Produkt zum Verkauf angeboten werden kann

Agrarprodukt, -e (n.)

ein Produkt aus der Landwirtschaft

Vergütung, -en (f.)

die Bezahlung für etwas

Festvergütung, -en (f.)

die Bezahlung für etwas zu einem vorher festgelegten Preis

Ansporn (m., nur Singular)

hier: die Motivation

Landwirt, -e/Landwirtin, -nen

der Bauer/die Bäuerin

in etwas investieren

Geld für etwas ausgeben, um später Gewinn zu machen

Strom- und Wärmenetz, -e (n.)

die Leitungen, durch die Strom und Wärme fließen, um ein Gebiet damit zu versorgen

Einnahmequelle, -n (f.)

etwas, das man nutzen kann, um Geld zu verdienen

etwas verlegen

hier: etwas aufbauen, so dass es in Betrieb gehen kann

Versorger, - (m.)

hier: ein Unternehmen, das etwas liefert (z. B. Energie)

Dorfwerk, -e (n.)

gemeint ist: das eigene Energienetz eines Dorfes

jemandem etwas zur Verfügung stellen

jemandem etwas zur Benutzung geben

gallisches Dorf, Dörfer (n.)

hier: ein Ort, der Dinge anders macht als andere Orte, obwohl es viele Gegner gibt

sich nicht kleinkriegen lassen

umgangssprachlich für: weiter gegen etwas kämpfen und nicht aufgeben

die Dinge selbst in die Hand nehmen

aktiv werden; etwas selbst machen und organisieren

so gut wie

hier: fast

Diesel-Zapfsäule, -n (f.)

ein Apparat an der Tankstelle, aus dem ein bestimmter Kraftstoff für Fahrzeuge (Diesel) kommt

drohen

hier: mit etwas Negativem rechnen müssen

Mangel (m., hier nur Singular)

hier: die Tatsache, dass von etwas zu wenig da ist

etwas gelassen entgegen|schauen

wegen zukünftiger Entwicklungen entspannt bleiben

sich zurück|lehnen

hier: nichts mehr machen, weil man meint, schon genug gemacht zu haben

Energiewende (f., nur Singular)

der Wechsel von umweltschädlichen zu umweltfreundlicheren Methoden, Strom zu produzieren

Wertschöpfungskreislauf, -läufe (m.)

ein geschlossenes System von Produktion, Verkauf und Wiederverwertung, durch das man unabhängig von anderen wird

Scheich, -s (m.)

ein arabischer Titel für Männer, die im gesellschaftlichen Leben eine wichtige Rolle spielen

etwas vor|machen

zeigen, wie etwas geht

autark

so, dass man sich mit allem Nötigen selbst versorgt; unabhängig


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