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Manuskript

Eine Gitarre für die ganz Großen

Der Klangkünstler Martin Stuckert hat eine riesige Gitarre gebaut. Vier Monate hat er daran gearbeitet. Das schwere Instrument zu transportieren, ist ebenso kompliziert, wie es zu spielen: Zwei Personen braucht man dafür. Dafür ist der Klang aber ganz besonders.

SPRECHER:
Minigitarre. Gitarre. Riesengitarre. 2,42 Meter groß, 57 Kilogramm schwer. Komplett aus Edelstahl und Messing. Gebaut hat sie Martin Stuckert aus Bordesholm bei Kiel.

MARTIN STUCKERT (Klangkünstler):
Ich wollte experimentell rausfinden, wie so was klingen könnte in einer gewissen Größe. Wie klingt denn so ’ne große Gitarre, wie wird das vom Sound her sein?

SPRECHER:
Eine Riesengitarre will nicht nur gepflegt werden, sie stellt den Nutzer auch vor Herausforderungen: Stimmen lässt sie sich nur mit Leiter und Schraubenschlüssel. Vier Monate Bauzeit stecken in dem Instrument.

MARTIN STUCKERT:
Als Erstes hab ich mir ’nen Plan gezeichnet, indem ich mir eine Gitarre genommen hab, hab die gemessen und hab gesagt, ich bau die 1:2,4 … bau ich die in dem Größenverhältnis dann später nach. Und dann kamen so die Schwierigkeiten: Welche Dicke nehm ich für die Zarge, wie mach ich die Saiten da drauf?

SPRECHER:
Wegen ihrer Größe müssen mindestens zwei Musiker die Riesengitarre gleichzeitig spielen.

NICO CHAVEZ LIESCH (Musiker):
Es macht sehr viel Spaß, aber ist auch ’ne große Herausforderung. Die Wege sind weit, und es geht ganz schön auf die Finger, man muss hohen Druck erzeugen. Aber es ist auch einfach mal was ganz anderes.

SPRECHER:
Auch der Transport ins Studio ist bei der Riesengitarre etwas kompliziert. Eigentlich baut Martin Stuckert Klangkunstwerke für den Garten, die Riesengitarre ist ein Einzelstück. Bei der Umsetzung hat er sich auch Rat bei Gitarrenbauern geholt. Herausforderungen gab es genug, etwa Schweißnähte, die auf den Millimeter genau passen müssen.

MARTIN STUCKERT:
Der erste Ton, das war so ’n Glücksmoment, so ’n Gefühl: Wow, was hast du denn da gebaut? Das ist ja mal richtig scharf.

SPRECHER:
Im Studio kommt die Riesengitarre erst richtig zur Geltung. Martin Stuckert digitalisiert einzelne Töne, um sie später am PC bearbeiten zu können.

MARTIN STUCKERT:
Der Bass, die Länge der Schwingungen, wenn … wenn du die Saite anspielst, das schwingt ja durch die Größe unheimlich lang und das gibt so ’n supergeiles Gefühl.

SPRECHER:
Die Riesengitarre von Martin Stuckert: Das ist wirklich mal Heavy Metal.

Was passt wo?

Viele Menschen lernen in ihrer Kindheit ein medium. Sehr beliebt ist bei vielen Kindern das medium, doch kurz danach kommt die medium. Besonders Jugendliche mögen den medium einer E-Gitarre.

Was passt wo?

Doch bis sie gelernt haben, auf den medium des Instruments die richtigen medium zu spielen, kann es einige Jahre dauern. Wer sehr gut ist und viel Spaß am Musikmachen hat, wird später vielleicht einmal medium. Dann kann er seine Lieder im medium aufnehmen und eine CD veröffentlichen.

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