Wortschatz
Rettungswache, -n (f.)

die Station, in der Notfallhelfer darauf warten, dass jemand ihre Hilfe braucht

angehend

noch nicht voll ausgebildet; zukünftig (in Bezug auf den Beruf)

Notfallsanitäter, -/Notfallsanitäterin, -nen

jemand, der dafür ausgebildet ist, verletzten Menschen am Ort eines Unfalls schnell zu helfen

Pfefferspray (n., nur Singular)

eine Flüssigkeit, die stark in den Augen brennt und mit der man sich gegen Angreifer wehren kann

offiziell

hier: so wird es öffentlich gesagt

Abwehr (f., nur Singular)

das, was man tut, um sich vor einem Angriff zu schützen

Pegel, - (m.)

die Höhe, bis zu der eine Flüssigkeit steht

Übergriff, -e (m.)

der Angriff; der Überfall

Funk (m., nur Singular)

hier: eine Technologie, durch die man mit Menschen kommunizieren kann, die sich an einem anderen Ort befinden

bewusstlos

ohnmächtig; so, dass man auf nichts reagiert

eine Wahl haben

umgangssprachlich für: sich etwas aussuchen können; frei über etwas entscheiden können

EKG, -s (n.)

Abkürzung für: Elektrokardiogramm; hier: ein Gerät, mit dem man die Aktivität des Herzens überwacht

kauern

so sitzen, dass man ganz klein und nahe am Boden ist

am Boden

 auf dem Boden

offensichtlich

klar zu erkennen

Seminar, -e (n.)

hier: ein Kurs zu einem bestimmten Thema

deeskalieren

einen Konflikt so beruhigen, dass man sich nicht streitet

Zurückziehen (n., nur Singular)

die Tatsache, dass man an einen Ort geht, wo man nicht gestört wird

Rettungswagen, - (m.)

ein Fahrzeug, in dem man Verletzte oder Kranke in einem Notfall sofort behandeln kann

Routine (f., hier nur Singular)

hier: etwas Normales; etwas, das man schon oft gemacht hat

Einsatz, Einsätze (m.)

hier: der Auftrag für Polizei, Militär oder Ärzte, bei dem eine bestimmte Tätigkeit erledigt werden soll (z. B. eine Hilfsaktion)

eskalieren

sich sehr extrem entwickeln; außer Kontrolle geraten (z. B. eine Situation) 

eineinhalb

eins und ein halbes

zu sich kommen

wieder wach werden, nachdem man einige Zeit auf nichts reagiert hat; wieder denken und wahrnehmen können, was um einen herum passiert

jemanden an|greifen

hier: versuchen, jemanden zu verletzen oder zu töten

wieder hoch|kommen

hier: zurückkommen (Erinnerungen, Gefühle)

sich häufen

immer mehr werden

Erwartungshaltung, -en (f.)

die Tatsache, dass man etwas Bestimmtes erwartet

Rettungsdienst, -e (m.)

eine Organisation, die Menschen in einem Notfall medizinisch versorgt

etwas zu tun haben

hier: etwas tun sollen; etwas tun müssen

jemandem ein Hilfeersuchen entgegen|bringen

sehr formell: jemanden um Hilfe bitten

in etwas um|schlagen

plötzlich zu etwas anderem werden

Rausch (m., nur Singular)

ein Zustand, in dem man nicht mehr klar denken und handeln kann (z. B. wegen zu viel Alkohol- oder Drogenkonsum)

Glasscherbe, -n (f.)

ein Stück Glas, z. B. von einer zerbrochenen Flasche

bluten

hier: Blut verlieren

ein|treffen

ankommen

hinterher|springen

einen Sprung machen, um jemandem oder einer Sache zu folgen

Ecstasy (n., nur Singular)

eine chemisch hergestellte Droge, die man oft als Tablette oder als Flüssigkeit einnimmt

Kokain (n., nur Singular)

eine Droge, die aus den Blättern der Coca-Pflanze hergestellt wird

Einsatzkräfte (nur Plural)

hier: Polizisten und Notfallhelfer

Handfessel, -n (f.)

ein Gegenstand aus Metall oder einem anderen festen Material, mit dem man die Hände einer Person festbindet

jemanden bespucken (auch: jemanden an|spucken)

etwas (meist eine Flüssigkeit) so aus dem Mund herauspressen, dass man damit eine andere Person trifft

Junge, Jungs (m)

hier: informelle Anrede für eine männliche Person

jemandem etwas tun

einer Person wehtun oder sie verletzen

Notaufnahme, -n (f., meist Singular)

die Abteilung eines Krankenhauses, in der Menschen in einem Notfall schnell und ohne Termin behandelt werden

parat

hier: vorbereitet; fertig

Kampfsportler, -/Kampfsportlerin, -nen

jemand, der beim Sport lernt, gegen eine andere Person zu kämpfen

im Scherz

nicht ernst gemeint

ein|greifen

hier: versuchen, etwas zu verhindern

sich etwas gefallen lassen

sich nicht wehren, wenn man von jemandem schlecht behandelt wird

jemanden hinzu|holen

jemanden bitten, an etwas (z. B. einem Gespräch) teilzunehmen; hier auch: jemanden in einer Situation um Unterstützung bitten

Hemmschwelle, -n (f.)

die Bedenken oder die Angst, etwas zu tun

jemanden bepöbeln (häufiger: jemanden an|pöbeln)

sehr unhöfliche Dinge zu jemandem sagen; jemanden beleidigen


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