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Wo sind die Pfleger und was machen sie?

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Manuskript

FRAU HOMBACH:
Guten Morgen, Herr Afarsiou, ich grüße Sie.

RACHID AFARSIOU:
Guten Morgen, Hallo Frau Hombach, ich grüße Sie. Ich hab heute eine Auszubildende dabei. Das ist die Patrycja.

PATRYCJA DALECKA:
Guten Morgen.

FRAU HOMBACH:
Morgen, Petra Hombach. Grüße Sie, kommen Sie rein.

RACHID AFARSIOU:
Danke.

FRAU HOMBACH:
Ja, der Papa wartet schon sehnlichst.

RACHID AFARSIOU:
Guten Morgen. Na, gut geschlafen?

HERR HOMBACH:
Sieht man doch.

RACHID AFARSIOU:
Ja. Ich habe heute die Patrycja dabei, das ist die neue Auszubildende.

PATRYCJA DALECKA:
Guten Morgen. Ich heiße Patrycja.

RACHID AFARSIOU:
Herr Hombach, wir würden uns gerade mal vorbereiten, und dann würden wir zu Ihnen kommen und uns um Sie kümmern, ja? Dann fangen wir direkt mal damit an, die Beine zu waschen. Okay?

HERR HOMBACH:
Ja, okay.

RACHID AFARSIOU:
Gut, das ist die Patientenakte. Hier vorne hast du immer das Stammblatt, dann kannst du einfach die Stammdaten sehen, dann hast du die Diagnosen, die ja für uns relevant sind. Er hat zum Beispiel jetzt hier Diabetes Mellitus, der insulinpflichtig ist, und das müssen wir immer beachten nachher. Du hast hier einmal die Leistungskarte, da kannst du sehen, was wir genau machen. Heute haben wir den 14., da sind wir mit der kleinen Pflege dran, deswegen machen wir die Beine im Bett, ne? Genau. Hier hast du dann den Pflegebericht, damit du dann noch mal gucken kannst, ob irgendwas Besonderes war. Genau.

Dann desinfizieren wir uns einmal die Hände. Dann gehen wir das einmal zusammen durch.

So, die Patrycja wird jetzt einmal die Beine waschen, ja? Ich werde da ein bisschen drauf gucken, ne? Und schauen, ob alles so weit okay ist, ne? Und ob wir was verbessern können. Ja?

PATRYCJA DALECKA:
Herr Hombach, möchten Sie Seife im Wasser haben?

HERR HOMBACH:
Bitte?

PATRYCJA DALECKA:
Möchten Sie Seife im Wasser haben?

HERR HOMBACH:
Ja.

RACHID AFARSIOU:
Okay, das steht schon alles da vorne bereit. Einen guten Schuss! Genau! Das reicht schon völlig aus. Wichtig ist, den Schritt immer dem Patienten zu erklären, ne? Genau, was du eigentlich tust, dass du das rechte Bein anhebst, damit er sich nicht erschreckt und ...genau.

PATRYCJA DALECKA:
Ich hebe jetzt erst mal Ihr rechtes Bein und ich fange mit dem Waschen an.

RACHID AFARSIOU:
Genau, wichtig ist immer: Gegen die Haarrichtung gerade morgens, weil wir damit den Patienten aktivieren. Abends würden wir zum Beispiel mit der Haarrichtung waschen, ja?

Ja, wir würden als Nächstes die Blutzuckermessung machen, um zu gucken, wie der Blutzucker ist, und entsprechend sein Insulin spritzen, damit er dann frühstücken kann.

Herr Hombach, ich würde gern einmal den Blutzucker bei Ihnen messen, ja? Da dürfen Sie mir einmal eine Hand zur Verfügung stellen. Genau, dann nehmen wir uns den hier. Du hast hier einmal den Blutzuckerstick. Du würdest hier einmal quasi ziehen, bis es einrastet. Dann hast du hier den Punkt, wo du draufdrücken kannst, und dann springt eine Nadel raus.

Dann nimmst du den ersten Tropfen weg, das ist immer ganz wichtig. Und dann hast du hier das Gerät, wo du das Blut aufträgst. Du siehst hier die Markierung, hier kommt der Tropfen Blut drauf – zack – und dann rechnet das Gerät dir quasi den Blutzuckergehalt aus. Wir haben jetzt 160, das ist völlig in Ordnung. Und dann würden wir nachher das Insulin entsprechend [verabreichen].

So, Herr Hombach, 160 ist der Blutzucker, das ist in Ordnung.

HERR HOMBACH:
Ja ja, das weiß ich.

RACHID AFARSIOU:
Dann gucken wir gleich mal wegen dem Insulin, wie viel Sie dann kriegen, ja? Gut.

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