Wortschatz
Ofensetzer, - (m.)

jemand, der beruflich Öfen ab- und aufbaut

Hinterhof, -höfe (m.)

ein enger Hof hinter einem meist großen Mietshaus, der von mehreren Häusern umgeben ist

Kreuzberg (m.)

der Name eines Stadtteils in Berlin (auch: der Name eines Hügels in Berlin)

etwas ab|reißen

hier: etwas entfernen; etwas absichtlich zerstören

Kachel, -n (f.)

eine flache Scheibe aus einem harten Material (gebrannter Ton), die an einen Ofen oder eine Wand geklebt wird

Lehm (m., nur Singular)

eine bestimmte Art von Erde, die kein Wasser durchlässt

ein|rühren

hier: mischen

Knochenarbeit, -en (f.)

eine besonders harte Arbeit

Kreuz, -e (n.)

hier: der untere Teil des Rückens

berechnen

hier: etwas in eine Rechnung einbeziehen; etwas berücksichtigen

Schraube, -n (f.)

ein kleiner Metallstift, der in etwas hineingedreht werden kann, um es zu befestigen

Platte, -n (f.)

hier: ein flaches, dünnes Stück aus einem harten Material

erwerbsunfähig

so, dass man nicht mehr arbeiten kann

jemanden vermitteln

hier: jemanden, der Arbeit sucht, mit jemanden in Verbindung bringen, der Arbeit anbietet

im Schnitt

im Durchschnitt; Mittelwert

Eintopf, Eintöpfe (m.)

ein Gericht, das aus mehreren Zutaten (z.B. Gemüse, Kartoffeln, Fleisch) besteht, die zusammen in einem Topf gekocht werden

Außenstelle, -n (f.)

eine weitere Vertretung einer Organisation oder Firma, die nicht die Zentrale ist

sozial benachteiligt

so, dass man es finanziell schwerer hat als andere

zur Verfügung haben

etwas haben und nutzen können; über etwas verfügen

den Lebensunterhalt bestreiten

das kaufen können, was man zum Leben braucht

von etwas betroffen sein

hier: ein bestimmtes Problem haben

Umbruch, -brüche (m.)

hier: der Wechsel von einem alten zu einem neuen System; die große Änderung

gebrochene Erwerbsbiografie

ein Leben, in dem man keine Karriere gemacht hat, sondern häufiger den Beruf gewechselt hat oder arbeitslos war

Armutszeugnis, -se (n.)

der Beweis dafür, dass etwas sehr schlecht gemacht wurde

Tafel, -n (f.)

hier: ein Ort, an dem Menschen mit wenig Geld kostenlos Lebensmittel bekommen

etwas gewähren

etwas erlauben; etwas anbieten; etwas möglich machen

Geldbeutel, - (m.)

hier übertragen für: das Geld, das einem zur Verfügung steht

Filiale, -n (f.)

ein einzelnes Geschäft, das zu einer größeren Firma mit vielen Geschäften gehört

mit wenig aus|kommen

mit wenig Geld leben können

Ausgabe, -n (f.)

hier: ein Ort, an dem etwas verteilt wird (z. B. Lebensmittel)

staatliche Leistung, -en (f.)

das Geld vom Staat, zum Beispiel für arme Menschen

durchs Raster fallen

keinen Platz in einem sozialen System finden

hungern

nicht genug zu essen haben

 

sich schämen

etwas (meist etwas, das man selbst tut) peinlich finden

bedürftig

hier: arm

schänden

hier: eine Schande sein; jemandem die Ehre nehmen; so sein, dass man sich schämen muss


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