Wortschatz
Dirndl, - (n.)

ein traditionelles Kleid für Frauen aus Bayern

Tracht, -en (f.)

die traditionelle Kleidung, die Menschen in einer bestimmten Region tragen, z. B. zu Festen

Schnitt, -e (m.)

hier: die Form eines Kleidungsstücks

hinter etwas stecken

hier: für etwas verantwortlich sein

etwas entwerfen

die Idee zu etwas haben und es herstellen

Label, -s (n., aus dem Englischen)

hier: die Firma; die Marke

Schneider, -/Schneiderin, -nen

jemand, der beruflich aus Stoffen Kleidung herstellt (Werkstatt: die Schneiderei)

Dynastie, -n (f.)

eine Familie, die über mehrere Generationen eine bestimmte Funktion oder einen großen Einfluss hat

krabbeln

sich auf dem Boden liegend bewegen, ohne dabei aufzustehen

etwas nähen

etwas (z. B. Stoff) mit Nadel und Faden verbinden

eine gute und neue Idee, um künstlerisch etwas zu schaffen

selbst

hier: sogar

Spaltung (f., hier nur Singular)

hier: die Trennung (z. B. zwischen zwei Gruppen oder Kulturen)

etwas verlegen

hier: den Ort ändern, an dem etwas seinen Sitz hat; mit etwas umziehen

den Impuls (zu etwas) geben

etwas tun oder sagen und damit entscheidend dafür sorgen, dass etwas passiert oder getan wird

Gewand, Gewänder (n.)

hier: ein festliches Kleidungsstück

Passepoil, - s (m., aus dem Französischen)

ein schmaler Stoffstreifen, der auf ein Festkleid genäht wird, um dessen Schnitt zu betonen

etwas ein|setzen

hier: etwas in einem Kleidungsstück verarbeiten

Meister, -/Meisterin, -nen

jemand, der/die einen höheren Ausbildungsabschluss in einem bestimmten Beruf (z. B. im Handwerk) hat

made in (englisch)

hergestellt in

auf etwas basieren

etwas als Grundlage haben; sich auf etwas stützen

frau

umgangssprachlich für: man (für weibliche Personen)

Oktoberfest (n., nur Singular)

ein Volksfest, das jeden Herbst in München stattfindet

Umsetzung, -en (f.)

die Realisierung; die Durchführung

Herausforderung, -en (f.)

hier: die schwierige Aufgabe

Einzelschnitt, -e (m.)

gemeint ist hier: ein Kleidungsstück, für das ein eigener Schnitt nötig ist

Motiv, -e (n.)

hier: das, was man künstlerisch verarbeiten will; die künstlerische Vorlage

Spezialität, -en (f.)

hier: das, wofür jemand beruflich besonders bekannt ist; die besondere Art von Arbeit, die jemand gelernt hat

symmetrisch

gleichmäßig; so, dass etwas auf beiden Seiten gleich ist

etwas platzieren

hier: etwas an eine bestimmte Stelle setzen

aufwendig

so, dass etwas mit viel Arbeit verbunden ist

Kreation, -en (f.)

hier: die Erfindung; das neue Produkt

gemeinnützig

so, dass es für die Gesellschaft nützlich ist

etwas fertigen

etwas herstellen; etwas produzieren

Zugang (m., hier nur Singular)

hier: die Möglichkeit, etwas zu bekommen/zu nutzen

Königsklasse (f., hier nur Singular)

hier umgangssprachlich für: eine besonders schwierige und anspruchsvolle Arbeit in einem Handwerk

duales Ausbildungssystem, duale Ausbildungssysteme (n.)

die Tatsache, dass eine Berufsausbildung sowohl in einem Betrieb als auch in einer Berufsschule stattfindet

Atelier, -s (n., aus dem Französischen)

ein Raum, in dem Künstler ihre Werke schaffen; die Werkstatt eines Künstlers

Detail, -s (n., aus dem Französischen)

ein kleiner Teil eines Ganzen; die Einzelheit

Schürze, -n (f.)

ein Kleidungsstück, das man sich um den Bauch über andere Kleidung bindet

Kummerbund, -e (m.)

eine breite Binde (z. B. aus Seide), die um festliche Kleider gebunden wird

Experiment, -e (n.)

hier: der Versuch, etwas Neues zu schaffen

Challenge, -s (f., aus dem Englischen)

die Herausforderung; die schwierige Aufgabe

sich nach (Ort) orientieren

hier: seinen beruflichen Schwerpunkt in Zukunft stärker an einem anderen Ort haben

jemanden an|ziehen wie ein Magnet

umgangssprachlich für: jemanden sehr begeistern und faszinieren, sodass man großes Interesse an jemandem/etwas hat