Wortschatz
Ansatzpunkt, -e (m.)

die Idee, wie man etwas beginnen könnte; die Grundlage, auf der etwas weiterentwickelt wird

Kita, -s (f.)

Abkürzung für: die Kindertagesstätte; ein Ort, an dem Kinder von morgens bis nachmittags oder abends bleiben können, wenn sie noch nicht zur Schule gehen, während die Eltern arbeiten

an etwas teil|nehmen

bei etwas mitmachen

Elternzeit (f., nur Singular)

die Zeit meist nach der Geburt eines Kindes, in der sich Mütter oder Väter um das Kind kümmern, aber trotzdem vom Arbeitgeber zu einem bestimmten Prozentsatz weiter bezahlt werden

durchaus

hier: gern auch

Spitzenökonom, -e (m.)

der Wirtschaftswissenschaftler/die Wirtschaftswissenschaftlerin in hoher Position

vernetzen

hier: so, dass jemand viele Kontakte hat

Staatssekretär,-e /Staatssekretärin, -nen

Amtschef in einem Ministerium; sie bilden die Schnittstelle zwischen politischen und nicht-politischen Organen

als jemand/etwas gelten

bekannt sein als jemand/etwas; viele Menschen haben eine bestimmte Meinung über jemanden/etwas

Finanzkrise, -n (f.)

die sehr schwierige wirtschaftliche Situation auf dem Finanzmarkt

auf|steigen

hier: Karriere machen

Direktorium, Direktorien (n.)

aus mehreren Personen bestehende Leitung eines Unternehmens

Europäische Zentralbank

Organ der Europäischen Union mit Sitz in Frankfurt am Main; Zentralbank der EU-Mitgliedsstaaten, die u.a. den Euro eingeführt hat (Abkürzung: EZB)

Verständnis (n., nur Singular)

hier: die Tatsache, dass man etwas oder jemanden akzeptieren oder verstehen kann

Hauptquartier, e (n.)

hier: der zentrale Ort einer Organisation

Eurozone, -n (f.)

die Gruppe der EU-Staaten

faktisch

tatsächlich; in Wirklichkeit

pendeln

regelmäßig zwischen zwei Städten hin- und herreisen

für Aufsehen sorgen

eine große öffentliche Aufmerksamkeit bekommen

Abgang, Abgänge (m.)

hier: die Tatsache, dass jemand mit etwas aufhört

Welle, -n (f.)

hier: sehr viel von etwas

Spektrum, Spektren (n.)

hier: die Tatsache, dass etwas vielfältig ist

Vollidiot, -en/Vollidiotin, -nen

ein Schimpfwort, das sagt, dass jemand sehr dumm ist

auf etwas stoßen

hier: etwas begegnen; etwas kennenlernen

Widerstand, -stände (m.)

die Handlungen, mit denen man etwas verhindern will

Versicherungsvertreter, -/Versicherungsvertreterin, -nen

ein Verkäufer/eine Verkäuferin von Versicherungen

übel

hier: negativ; schlecht

über etwas/jemanden herziehen

sehr schlecht über etwas/jemanden sprechen

Strumpfhose, -n (f.)

eine dünne Hose, die Frauen zum Beispiel unter Röcken tragen

abwertend

negativ; so, dass man etwas absichtlich schlecht macht

nach dem Motto

so wie; in dieser Art

Weichei, -er (n.)

umgangssprachlich für: jemand, der empfindlich ist

gusseisern

hier: so, dass es etwas schon vorher gab; vorgeformt

etwas zählt

hier: etwas ist wichtig

Abteilung, -en (f.)

der Bereich in einer Firma

mit etwas ist nicht gedient

nicht helfen; nicht zu gebrauchen sein

Repressalie, -n (f.)

eine Maßnahme, mit der jemand Druck ausübt, um etwas zu erreichen

Bundesarbeitsministerium, -ministerien (n.)

die Behörde für Arbeit und Soziales der Bundesrepublik Deutschland

Karriereschritt, -e (m.)

die Tatsache, dass man in der beruflichen Karriere weiterkommt

misslingen

nicht gelingen; nicht funktionieren

führend

hier: an hoher Stelle; an erster Position

Förderbank,-en (f.)

eine Bank zur Förderung von Investitionen

KfW

Abkürzung für: Kreditanstalt für Wiederaufbau; größte weltweite nationale Förderbank

Streitpunkt, -e (m.)

das Streitthema

Vereinbarkeit, -en (f.)

die Tatsache, dass man mehrere Dinge miteinander verbinden oder kombinieren kann

Ding

hier: Sache

Karriereknick (m.)

die Tatsache, dass es in der Karriere nicht weiter nach oben geht, sondern wieder nach unten

frustriert

enttäuscht; ohne Mut

über etwas hinweg|gucken

etwas nicht beachten

von vorneherein

von Anfang an

Kinderbetreuungsaufgabe, -n (f.)

die Aufgabe, die man als Eltern hat, sich um sein Kind zu kümmern

etwas wahrnehmen

hier: etwas erfüllen

schick

hier: modern; gern gesehen

flächendeckend

hier: überall

etwas bedauern

etwas schade finden; so sein, dass etwas einem leidtut

etwas nach|holen

etwas machen, das man eigentlich schon früher machen sollte/wollte

jemandem etwas gönnen

gut finden, dass jemand Glück oder Erfolg hat

Zeit aufwenden

für etwas Zeit investieren

sich engagieren

hier: sich für etwas einsetzen; aktiv sein

präsent

da; anwesend

sich etwas erlauben können

hier: zum Beispiel finanziell die Möglichkeit haben, etwas zu tun

IT-Experte, -n/Expertin, -nen

jemand, der sich mit Kommunikationstechnik (z. B. Computern) auskennt

Wiedereinstieg, -e (m.)

hier: die Tatsache, dass man nach einer Pause wieder arbeiten geht

jemanden groß|ziehen

jemanden erziehen; jemanden aufziehen


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