Wortschatz
Wohnungsauflösung, -en (f.)

die Tätigkeit, bei der alle Möbel und Gegenstände aus einer Wohnung entfernt werden, damit die nächste Person einziehen kann

intakt

nicht kaputt; in Ordnung; funktionierend

Einfamilienhaus, -häuser (n.)

ein Wohnhaus für eine Familie

Kriechkeller, - (m.)

ein Keller mit einer sehr niedrigen Decke

hochmotiviert

so, dass man sehr viel Lust hat, etwas zu tun

zügig

schnell

etwas durch|bekommen

hier: mit etwas fertig werden

Speckgürtel, - (m., meist Singular)

umgangssprachlich für: die Umgebung einer Großstadt, in der Wohnungen und Häuser teuer und beliebt sind

Erbe, -n/Erbin, -nen

eine Person, die den Besitz von jemandem, der gestorben ist, bekommt

besenrein

so, dass ein Haus oder eine Wohnung oberflächlich gereinigt wurde

Makler, -/Maklerin, -nen

jemand, der beruflich z. B. Häuser oder Wohnungen verkauft und dafür Geld erhält

Sozialkaufhaus, -häuser (n.)

ein Geschäft, in dem vor allem gebrauchte Gegenstände und Kleidung zu niedrigen Preisen angeboten werden

Vitrine, -n (f.)

ein Kasten aus Glas, in dem etwas zur Schau gestellt wird

etwas wieder|verwerten

etwas noch einmal benutzen; aus Müll und alten Gegenständen neue Gegenstände herstellen

gute Stube, -n (f.)

hier: das Wohnzimmer

etwas weg|hauen

hier umgangssprachlich für: etwas wegwerfen

ökologisch

die Umwelt betreffend

secondhand (aus dem Englischen)

gebraucht; aus zweiter Hand

Objekt, -e (n.)

hier: die Wohnung; das Haus

etwas sortieren

etwas auf eine bestimmte Art ordnen

sich mit etwas auf|halten

mit etwas (zu) lange beschäftigt sein

distanziert

hier: so, dass man keine starken Gefühle in Bezug auf etwas hat

(an etwas) ran|gehen

eine Aufgabe auf eine bestimmte Art beginnen

Eintrag, Einträge (m.)

hier: ein kurzer Text, den jemand in etwas reingeschrieben hat

Witwer, -/Witwe, -n

eine Person, deren Ehepartner gestorben ist

ausgestattet sein

hier: die nötigen Möbel und Gegenstände besitzen

Gros (n., nur Singular, aus dem Französischen)

die Mehrzahl; das meiste

etwas aus|räumen

hier: alles aus etwas (z. B. aus einem Zimmer) herausholen, bis es leer ist

LKW-Ladung, -en (f.)

die Menge an etwas, die in einen LKW hineinpasst

etwas entsorgen

etwas in den Müll werfen

Recyclinghof, -höfe (m.)

ein Ort, an den gebrauchte Gegenstände gebracht werden, damit sie wiederverwertet werden können

Bauschutt (m., nur Singular)

Abfall aus Steinen und Mauerresten, der beim Bauen oder Zerstören eines Gebäudes entsteht

Verschwendung (f., nur Singular)

die Tatsache, dass etwas weggeworfen wird, das eigentlich noch gebraucht werden kann

in Versuchung sein

überlegen, ob man etwas tun soll, was man eigentlich nicht tun sollte oder darf

zu etwas über|gehen

anfangen, etwas auf eine bestimmte Weise zu tun, nachdem man es vorher anders gemacht hat

Hausrat (m., nur Singular)

die Gesamtheit der Möbel- und Gegenstände in einem Haus oder einer Wohnung

neuwertig

so gut wie neu

jemanden beauftragen

jemanden eine bestimmte Arbeit machen lassen; jemanden den Auftrag für eine bestimmte Arbeit geben

an|fallen; etwas fällt an

hier: etwas entsteht

Lohnkosten (nur Pl.)

das Geld, das eine Firma ihren Mitarbeitern zahlt

etwas versteuern

Steuern auf etwas zahlen

sich nicht rechnen; etwas rechnet sich nicht

etwas lohnt sich nicht; etwas bringt keinen Gewinn

auf den Rücken gehen; etwas geht auf den Rücken

etwas ist schlecht für den Rücken und sorgt für Schmerzen

repräsentabel

so, dass etwas einen guten äußeren Eindruck macht; so, dass etwas gut nach außen wirkt

Gardine, -n (f.)

ein Stück Stoff, den man vors Fenster hängt; der Vorhang

wohnlich

so, dass eine Wohnung oder ein Haus innen sehr angenehm wirkt; so, dass man gerne in einer Wohnung oder einem Haus wohnt

das Gröbste

hier: (noch) nicht alles, aber das Wichtigste/Dringendste

Einrichtungsgegenstand, -gegenstände (m.)

ein Möbelstück