PEPE:
Nico, ich weiß, dass Papa nicht immer einfach ist.
NICO:
Nein, das weißt du nicht. Du machst immer, was du willst. Kein Problem. Pepe, unser toller Sohn, hat eine eigene Firma in Deutschland und verdient viel Geld. Du weißt es nicht.
PEPE:
Und? Möchtest du hier auch eine eigene Firma gründen? Ich kann dir helfen! Ich kann dich unterstützen.
NICO:
Nein danke.
PEPE:
Nico, ich habe Respekt vor deiner Entscheidung. Aber ich glaube, das funktioniert so nicht.
NICO:
Warum nicht?
PEPE:
Ich kann mir nicht vorstellen, dass du es ohne Hilfe von Mama und Papa schaffen kannst. Und ich mach mir auch Sorgen.
NICO:
Mir ist egal, was du denkst. Und ich glaub auch nicht, dass du dir Sorgen machst.
PEPE:
Doch, Nico.
NICO:
Nein, du willst einfach nur deine Ruhe haben.
PEPE:
Nein, ich will, dass ihr nicht mehr streitet. Ich hab mir etwas überlegt. Ich bleibe hier.
NICO:
Wie lange?
PEPE:
Paar Tage, paar Wochen. Vielleicht länger. Ich helf dir.
NICO:
Ich weiß nicht … Ich überleg’s mir.
YARA:
Nico, wo willst du hin?
NICO:
Nach Hause.