Eisbergsalat, Römersalat, Kabelsalat, Kopfsalat – welcher Salat wohl am besten schmeckt? Einer davon schmeckt überhaupt nicht!

Wer ein Kabuff hat, der kann sich freuen. Wer allerdings in einem Kabuff wohnt, hat es weniger gut getroffen.

Ein totes Tier, das alles tut, was man ihm sagt? Das gibt’s doch nicht, oder? Die Antwort liegt nicht im Tierreich, sondern in der katholischen Religion.

Wer eine Kaffeefahrt macht, kann Einiges erleben. Gemütlich ist so eine Fahrt jedoch selten.

Nach einem Kahlschlag herrscht meist gähnende Leere. Und selten wächst dort später noch einmal etwas.

Eine Bombe ist immer gefährlich. Eine Kalorienbombe auch – allerdings nur, wenn man eigentlich Gewicht verlieren will.

Auch wenn Menschen keine Schnauze, sondern einen Mund haben, können sie kaltschnäuzig sein – und das hat nichts mit der Temperatur zu tun.

Er ist zwar ein Wochentag, aber kein Freitag wie jeder andere. Denn an Karfreitag gibt es manches, was man nicht darf.

Ein Kardinalfehler kann jedem unterlaufen. Dazu muss man kein Geistlicher sein. Aber auch sie sind nicht davon ausgeschlossen.

Wenn es beruflich mal nicht so gut läuft, droht ein Karriereknick. Das bedeutet aber noch lange keinen Weltuntergang.

Bei einer Karteileiche gibt es keine Beerdigung. Denn Karteileichen sind nur kleine Karten aus Papier, die man nicht mehr braucht.

Sie möchten eine ganz neue Geruchserfahrung machen? Wir haben genau das richtige Rezept für Sie.

Auch langweilige Gegenstände können tolle Namen haben – so wie die Kassentoblerone. Oder klingt der Begriff „Warentrennstab“ etwa besser?

Saftiges Dosenfutter oder vielleicht doch eine Maus? Das essen Katzen und Kater gerne zum Frühstück. Doch wenn der Mensch einen Kater hat, dann hat er wenig Appetit auf Leckereien.

Die Augen der Katzen haben schon die alten Ägypter fasziniert. Und das liegt nicht nur an ihrer Form.

Endet eine Nacht, in der man viel gefeiert hat, mit einem Katzenjammer, haben Katzen nichts damit zu tun. Schuld hat eher der Alkohol.

Wenn ein Kater und eine Katze sich nach Liebe sehnen, dann „singen“ sie gemeinsam. Wie die tierische ist auch die menschliche Katzenmusik allerdings schwer zu ertragen.

Um einen Katzensprung zu machen, muss man bestimmt keine Katze sein. Dennoch ist das Haustier Namensgeber – aus einem ganz bestimmten Grund.

Politiker sitzen an ihm manchmal, Kinder häufiger und Katzen selten. Wohl fühlt man sich jedenfalls nicht, am Katzentisch.

Katzen sind eigentlich sehr reinliche Tiere. Sie lecken sich am ganzen Körper sauber. Dennoch gilt die Katzenwäsche unter Menschen nicht gerade als gründlich.

Ganz weit unten, unter der Erde, liegt normalerweise der Keller. Wer an einem Kellerduell teilnehmen muss, fühlt sich ziemlich unwohl.

Eine Kette zu rauchen macht keinen Sinn. Mit einem Kettenraucher kann man aber darüber nicht diskutieren.

Einen Kindskopf erkennt man nicht daran, dass er einen besonders kleinen Kopf hat. Man erkennt ihn vielmehr an seinem Verhalten.

Kleinigkeiten machen das Leben schön. Aber zu viele davon können dann irgendwann ins Gewicht fallen und zu einer großen Sache werden.

Wer kippelt, lebt gefährlich. Doch wenn jemand gut kippeln kann, kippt er auch nicht um.

Kladderadatsch kann einiges sein. Wer das Wort laut ausspricht, kann sich in etwa vorstellen, was es genau bedeutet.

Kleckern kann man mit Essen und Getränken, aber auch mit Geld. Und dafür muss man nicht mal reich sein.

Kleingeister sind aus Fleisch und Blut und auch am Tag zu sehen. Trotzdem können sie einem durch ihr Unwissen einen Schrecken einjagen.

Klein, kleiner, klitzeklein. Wenn etwas nicht nur klein, sondern wirklich winzig ist, reicht ein „klein“ allein nicht aus.

Auf dieser Brille kann man sitzen, ohne dass sie sich verbiegt. Mit der Brille, die Menschen auf der Nase tragen, hat sie nur eines gemeinsam: die Form.

Gibt es Menschen, die besser als andere wissen, wie man am besten seinen Darm entleert? Der Klugscheißer weiß es ganz bestimmt.

Woran merkt man, dass der Klunker ziemlich groß ist? Spätestens, wenn einem der Ringfinger weh tut.

Tüten sind in der Regel wunderbare Transporthelfer. Nur die Knalltüte ist eine Ausnahme. Sie ist alles andere als hilfreich.

Autos, Flugzeuge und Züge haben sie: eine Knautschzone. Sie schützt – aber leider nicht immer.

Knebeln ist unangenehm – nicht nur im wortwörtlichen Sinn. Auch im übertragenen Sinn möchte sich niemand in einer Knebelsituation befinden.

Wer einen Knochenjob hat, arbeitet selten wirklich mit Knochen. Vielmehr muss er auf seine eigenen Knochen aufpassen.

Falschparker aufgepasst! Das Wort Knöllchen klingt zwar witzig, aber wer eins bekommt, dem ist meist nicht zum Lachen zumute.

Wenn sich etwas knubbelt, wird es eng. Denn dann kommt viel zusammen.

Das Knutschen gehört zum Verliebtsein einfach dazu. Aber wie können beim Küssen Flecken entstehen?

Was sich nach einer leckeren wärmenden Mahlzeit anhört, ist in Wirklichkeit ein sehr unangenehmes Gefühl. Kohldampf ist nur schwer zu ertragen.

Wer Kohle hat, der hat es nicht nur warm zu Hause, sondern auch ein dickes Portemonnaie.

Ein bisschen was hat der Kokolores mit einem Hahn und einem Glücksspiel zu tun. Und das ist kein Kokolores!

Zu viele Koller können schon mal dafür sorgen, dass man krank wird. Was bei einem Koller am besten hilft: tief durchatmen!

Verbringen Sie viel Zeit in ihrer Komfortzone? Kommen Sie raus! Es gibt viel zu erleben.

Könige gibt es heute nur noch wenige. Dennoch können auch sie – wie wir alle – einen Königsweg einschlagen.

Besonders vor Weihnachten stürmen viele Menschen in die Geschäfte und räumen die Regale leer. Sie wollen einfach nur Geschenke kaufen! Oder vielleicht doch nicht?

Kopfgeburten entstehen im Kopf und nicht im Bauch von Müttern. Und genau hier liegt das Problem.

Wer Kopfkino mag, dem ist nie langweilig. Denn beim Kopfkino ist man Regisseur und Schauspieler zugleich.

Nüsse sind leckere Früchte. Wenn es sich jedoch um Kopfnüsse handelt, sieht die Sache ganz anders aus.

Eine Schale kann zerbrechen, ein Kopf eher nicht. Doch manchmal fühlt es sich so an – vor allem beim Grübeln.

Für jemanden, der gern Korinthen isst, hört sich der Begriff Korinthenkacker eher unappetitlich an. Doch er beschreibt eine bestimmte Art von Menschen sehr treffend.

Wofür braucht ein Auto Flügel, obwohl es gar nicht fliegen kann? Und der Kotflügel verhindert ohnehin nur, dass überhaupt etwas fliegt.

Die Erklärung des Wortes "Kotzbrocken" ist nicht sehr appetitlich. Und: Vorsicht bei der Anwendung.

Kredithaie sind keine gefährlichen Fische, die den Ozean unsicher machen. Trotzdem sollte man sich vor ihnen in Acht nehmen.

Krimskrams liegt eigentlich immer dort, wo man schon lange einmal aufräumen wollte. Aber vielleicht kann man ihn noch gebrauchen ...

Krisenherde stehen nicht in der Küche. Heiß können sie trotzdem werden – manchmal sogar überkochen.

Krokodile vergießen dicke Tränen, wenn sie ein Tier fressen. Vielleicht ist das Raubtier ja traurig, weil seine Beute sterben musste. Das ist ganz schön heuchlerisch!

„Ordnung braucht nur der Dumme, das Genie beherrscht das Kuddelmuddel.“ Oder wie lautet das Zitat von Albert Einstein noch gleich?

Kuhhandel und Politik haben mehr gemeinsam als man denkt: das Prinzip. Geändert hat sich nur das, worüber verhandelt wird.

Wenn man von einem Kuhkaff spricht, dann ist das nicht sehr nett gemeint. Dabei ist alles eine Frage der Perspektive.

Für Reisende ist er notwendig, für Besucher von Kulturveranstaltungen weniger. Und nicht jeder versteht das Gleiche darunter.

Manche beherrschen ihn, manche müssen ihn lernen. Was ein Kunstgriff ist, ist schwer greifbar. Doch er hilft, etwas zu begreifen.

Diesen Kurs kann man nicht besuchen, um etwas zu lernen. Man kann ihn aber fahren, um etwas zu erreichen.