Kirschen, Orangen, Äpfel – aus fast allen Früchten kann man Saft pressen. In so genannten Saftläden werden allerdings meistens keine fruchtigen Getränke verkauft.

Manch ein Sahnehäubchen kommt ganz ohne Kalorien aus. Und auch wenn man es dann nicht essen kann, verbirgt sich doch immer etwas Tolles dahinter.

Eine ganze Salami wiegt ziemlich viel. Dabei besteht sie doch eigentlich nur aus vielen, vielen dünnen Scheiben, die alle ganz leicht sind.

Es ist eine besondere Freundschaft, die Sandkastenfreundschaft. Ihre Kennzeichen: ihr früher Beginn und ihre Langlebigkeit.

Mancher ist ratlos, was er mit einem Satansbraten tun soll. Essen kann man ihn jedenfalls nicht.

Wie sieht es aus, wenn ein Schwein mit seinen Füßen schreibt? Genau so muss man sich eine Sauklaue vorstellen.

Wer ein Kind erwartet, isst angeblich gern saure Gurken. Doch die Sauregurkenzeit beschreibt keine Schwangerschaft.

Bei eine großen Sause weiß man, was auf einen wartet – auch, dass man am Ende vielleicht schnell die Sause macht.

Wenn zwei Menschen ein Schäferstündchen halten, dann entfliehen sie für kurze Zeit dem Alltag. Die Idee geht übrigens auf gelangweilte Adelige im 18. Jahrhundert zurück.

Es steht meist im Schatten, das Schattenkabinett. Aber ganz plötzlich kann es daraus hervortreten und zu einem richtigen Kabinett werden.

Ohne Licht gibt es keinen Schatten. Angst vor der Schattenseite muss man aber nicht haben. Schattenseiten gehören zum Leben dazu.

Er gehört zu der Sorte Mensch, die man nicht so gern um sich hat. Denn das, was er anfangs vorgibt zu sein, kann er selten halten.

Nicht nur Menschen, die fechten, können Meister im Scheingefecht sein. Jede und jeder kann es bis zur Perfektion beherrschen.

Ehrlichkeit ist ein Fremdwort für Scheinheilige. Ihr Verhalten ist geprägt davon, andere Menschen zu täuschen.

Ein Kinderbuchautor hat das Wort Scheinriese erfunden. Heute wird es auch in der Politik verwendet.

Zu Tee, Kaffee oder einfach mal zwischendurch – ein Keks schmeckt immer. Scherzkekse sind allerdings manchmal richtig ungenießbar.

Wer Scheuklappen trägt, sieht zwar weniger. Zumindest sieht er aber nur das, was er sehen will.

Wer von einem Schickimicki begrüßt wird, muss mit einem angedeuteten Wangenkuss und einer großen Parfumwolke rechnen – denn „schick“ ist in diesem Fall noch untertrieben.

Sie kriegt alles ab – die Schießbudenfigur. Auf dem Jahrmarkt sind es Gewehrkugeln, in der Gesellschaft Häme und Spott. Autsch!

Wo darf ich parken? An welcher Ecke muss ich stoppen? Und wer hat hier eigentlich Vorfahrt? Diese Fragen beantworten im Straßenverkehr Schilder. Davon gibt es gerade in Deutschland besonders viele.

Schlafmützen lassen sich leider nicht immer an einer Kopfbedeckung erkennen. Auch früher schon nicht.

Eine gute Schlagzeile sieht man sofort: Und wer sie einmal gesehen hat, der kann nicht mehr wegschauen. Das zumindest ist ihre Aufgabe.

Wer diese Schlacht gewinnen will, braucht keine Waffen. Dafür reicht schon eine Menge Dreck.

Nicht jeder, der Meier heißt, ist ein Schlaumeier. Zum Glück, denn Schlaumeier sind eher unbeliebt.

Ein Schluckauf ist nicht angenehm, in manchen Situationen sogar peinlich. Man kann ihn aber schnell wieder loswerden.

Wer Schluckspechte sehen will, sollte sich abends auf die Lauer legen. Hier eine kleine Vogelkunde.

Schlafen und trinken – wer das für die schönsten Tätigkeiten hält, für den ist der Schlummertrunk genau das richtige. Nur übertreiben sollte man es damit nicht.

Volle Lippen, schmale Lippen, wulstige Lippen, rote Lippen: Egal, welche Lippen jemand hat, schmallippig kann jeder sein.

Akademiker sind Menschen, die studiert haben.

Den Schmelztiegel findet man in der Chemie und überall auf der Welt. Das Besondere an ihm ist das Ergebnis.

Wer ihn hat, will ihn vermutlich loswerden. Aber da hilft nur eins: eisenharte Disziplin.

Vor allem Politiker beherrschen es virtuos: das Schmierentheater. Und das, ohne den Schauspielberuf erlernt zu haben.

Man muss erst lesen können, bevor man schmökern kann. Dann macht es aber umso mehr Spaß.

Wer einen Schmollmund hat, hat meist einen Grund dafür. Allerdings sind nicht immer die Gefühle die Ursache.

Keiner mag es, das Schmuddelwetter. Nass ist es, kalt und regnerisch. Aber man kann auch etwas Gutes daran entdecken.

Schmusekatzen sind kuschelbedürftig. Nicht immer haben diese Katzen aber Krallen und ein Fell.

Finken sind kleine Vögel, die gut singen können und nicht viel Schmutz machen. Anders der Schmutzfink. Er ist ein eigenartiger Vogel.

Tassen haben weder Flügel noch Krallen. Aber manche haben einen Schnabel. Und das hat einen besonderen Grund.

Für einen guten Schnappschuss notwendig sind Glück und der richtige Moment. Und dann muss man nicht einmal unbedingt ein besonders guter Fotograf sein.

Wer kam eigentlich auf die Idee, Schnaps zu brennen? Eine Schnapsidee war es sicher nicht. Anders als manch andere Idee …

Schnapsleichen werden nicht beerdigt. Manche fühlen sich aber wie tot, wenn sie wach werden.

Mit dem hochprozentigen alkoholischen Getränk hat die Schnapszahl nur bedingt etwas zu tun. Höchstens, wenn Braut und Bräutigam ein paar Schnäpse zu viel getrunken haben.

Schnarchnasen müssen gar nicht unbedingt schnarchen. Beliebt sind sie bei den meisten aber trotzdem nicht.

Schnecken kriechen unendlich langsam. Doch auch wer im Schneckentempo geht, kommt voran.

Jeder, der keinen elektrischen Mixer hat, kennt ihn nur zu gut: den Schneebesen. Wer so einen benutzt, muss beim Kuchenbacken nämlich richtig viel Kraft aufwenden.

Das Wort Schnickschnack hat zwei Bedeutungen. Aber egal, welche gemeint ist: überflüssig ist Schnickschnack immer.

Wer im Schnitzelkoma liegt, braucht keinen Arzt. Mit etwas Geduld legt es sich von allein.

Wer schnorrt, bekommt umsonst kleine Dinge. Beliebt macht sich jemand damit aber nicht.

Eingebildet, eitel und fein – das sind die Eigenschaften eines Schnösels. Doch die Herkunft des Wortes „Schnösel“ ist alles andere als fein.

Tiere schnüffeln und schnuppern, auch Menschen. Wer einen Schnupperkurs besucht, lernt jedoch nicht, wie man schnuppert. Dafür aber etwas anderes.

Ist jemandem etwas schnurzpiepegal, kann das eine gesunde Lebenseinstellung sein. Doch nicht alles sollte einem schnurzpiepegal sein.

In einer Schockstarre möchte keiner sein. In dieser Situation ist man nämlich ziemlich hilflos.

Jemand, der sich von seiner Schokoladenseite zeigen will, muss eigentlich keine Süßigkeiten verschenken. Er oder sie kann auch einfach so nett sein.

Für Schöngeister ist der graue Alltag nicht genug. Sie umgeben sich am liebsten mit Kunst, Kultur und anderen schönen Dingen, die die Welt zu bieten hat.

Wer glaubt, Flecken seien immer ein Makel, der täuscht sich. Denn manche Flecken machen schön.

Um Dinge schönzurechnen, reicht Rechnen allein nicht aus. Dazu gehört auch eine bestimmte unehrliche Absicht.

Man kann sie nicht im Baumarkt kaufen, und es handelt sich auch nicht um den Feind aller Handwerker. Allzu beliebt ist die Schreckschraube trotzdem nicht.

Sie sind für schlimme Verbrechen verantwortlich – dabei sind sie an der Tat nicht selbst beteiligt.

Von diesem Löffel kann man nicht essen und man verwendet ihn auch nicht zum Umrühren von Tee. Nützlich ist er jedoch allemal.

Besonders zur Karnevalszeit sieht man sie überall: schunkelnde Menschen. Nicht nur die Kölner lieben es, zu passender Musik zu schunkeln.

Jeder hat Momente, in denen er schusselig ist! Je mehr man zu tun hat, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, einen Fehler zu machen.

Schüttelfrost kann bei Sonnenschein, Hitze, Regen und Schnee auftreten. Er ist unberechenbar, denn er hat nichts mit dem Wetter zu tun.

Wenn das Gegenüber schwadroniert, dann sollte man wirklich viel, viel Zeit mitbringen – und vor allem Geduld.

Tiere setzen auf Schwarmintelligenz. Und auch Menschen versuchen es. Mitunter mit schlimmen Folgen.

Es ist kostenlos, das Schwarzfahren. Aber es ist verboten. Wird man erwischt, kann es ganz schön teuer werden.

Wer schweigt, sagt nichts. Nicht immer muss jemand aber dafür Geld erhalten haben, nichts zu sagen.

Was hat der US-Schauspieler Bruce Willis mit der Schweinebacke zu tun? Sein Lieblingsessen ist es vermutlich nicht.

Als besonders schnelle Tiere sind Schweine nicht bekannt, trotzdem gibt es den Schweinsgalopp. Doch wer läuft da eigentlich?

Warum fallen Dinge, egal ob schwer oder leicht, immer auf den Boden? Diese Frage kann man nur beantworten, wenn man das physikalische Phänomen der Schwerkraft versteht.

Wer heiratet, hat dann oft ganz plötzlich viele neue Verwandte. Und einige von ihnen haben wirklich komplizierte Bezeichnungen.

Der Schweiß steht einem im Schwitzkasten auf der Stirn. Früher, weil es heiß war, heute, weil man ganz viel Angst hat.

Man sollte sich weder auf einen Seelenverkäufer begeben, noch in die Hand eines Seelenverkäufers. Denn man kann seine Seele dabei verlieren.

Wer Seemannsgarn spinnt, hat viel zu erzählen. Glauben sollte man nicht alles - aber zuhören sollte man. Denn spannend wird es bestimmt.

Das Seepferdchen ist sehr beliebt. Es ist putzig, klein und lieb. Viele tragen sogar voller Stolz eines auf ihrem Badeanzug oder ihrer Badehose.

Segelohren haben nichts mit der Schifffahrt zu tun, eher schon mit dem Fliegen. Das glauben zumindest manche Menschen.

In einer Seilschaft haben alle ein Ziel: hoch hinaus. Bevor man sich aber gemeinsam auf den Weg macht, sollte eins klar sein: Vertrauen ist alles.

Wer einen Seitensprung macht, braucht keine besonderen sportlichen Fähigkeiten. Er sollte höchstens eine gute Ausrede bereithalten.

Das Seitenstechen taucht häufig beim Sport auf – und zwar nicht nur beim Fechten. Angenehm ist es ganz und gar nicht.

Ein Selbstläufer ist etwas, das läuft und läuft und läuft. Viel dafür tun, muss man nicht. Besonders die Wirtschaft liebt Selbstläufer.

Wer durch die Wüste wandert, trifft oft tagelang keinen Menschen. Und auch in der so genannten Servicewüste kommt man sich verlassen vor.

Neben einem Sesselpupser sitzen? Keine schöne Vorstellung. Aber keine Sorge: der Name klingt schlimm, die Bedeutung ist harmlos.

Frauen, die ihn haben, gelten oft als attraktiv. Nur sie selbst möchten ihn am liebsten wieder loswerden.

Seit viele Menschen ein Mobiltelefon oder ein Smartphone haben, gehört auch das Simsen zur täglichen Praxis. Mal simst man nur wenig, mal eher viel.

Wer Sitzfleisch hat, der kann geduldig auf etwas warten. Doch die Ausdauer eines Menschen hängt nicht von der Größe seines Hinterteils ab.

Der Sitzriese ist trotz seines Namens eigentlich ganz klein. Man erkennt ihn daher meist erst auf den zweiten Blick. Und dann ist es schon zu spät.

Skihasen werden jedes Jahr massenhaft in den Bergen gesichtet. Dabei haben sie mit Hasen nur bedingt eine Gemeinsamkeit.

Nicht der Sommer hat ein Loch. Nur die Journalisten haben eines, nämlich in ihrer Berichterstattung.

Der Sonntagsfahrer wird nur selten auf den Straßen und Autobahnen gesichtet. Allerdings ist er, anders als sein Name unterstellt, nicht nur am Wochenende unterwegs.

Sonntagsreden gibt es nicht nur an Sonntagen. Auch an anderen Tagen kann man schöne Worte sagen, denen keine Taten folgen.

Wem ein Sonntagsschuss gelingt, der kann sich freuen. Und zwar nicht nur am Wochenende.

Bremsen sind unverzichtbare Teile eines Autos oder eines Fahrrads. Doch wer Spaß haben will, kann auf Bremsen gut verzichten.

Welcher Vogel hat keine Flügel, keine Federn und keinen Schnabel? Der Spaßvogel!

Spatzen sind niedliche, kleine Vögel. Jeder mag sie. Wem allerdings ein Spatzenhirn zugeschrieben wird, sollte sich nicht darüber freuen.

Denjenigen, die in einem Speckgürtel leben, geht es gut. Andere haben ihre Probleme mit ihm und wollen ihn loswerden.

Gekocht, gerührt oder gebraten – es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, wie man Eier zubereiten kann. Besonders beliebt: das Spiegelei.

Auf einer Spielwiese kann man sich austoben – allerdings nicht immer zur Freude anderer.

Spießer sind keine Fleischstäbchen, sondern eine besondere Gattung von Lebewesen. Sie leben unter uns und mit uns.

Der Spitzenreiter wird von allen beneidet, egal ob von Reitern, Fußballspielern oder auch von Menschen, die überhaupt gar keinen Sport ausüben.

Ein Spitzname sagt einiges über einen Menschen aus. Vor allem aber kann man ihn sich gut merken.

Das, was der englische Begriff ausdrückt, hat nichts damit zu tun, dass man jemanden verwöhnt. Das Gegenteil ist der Fall.

Sportskanonen sind keine Kriegsgeräte. Man findet sie auf Fußballplätzen, im Ballettstudio und in Turnhallen.

Für eine Spritztour braucht man nichts weiter als schönes Wetter und einen vollen Tank. Dann kann man schnell irgendwohin „spritzen“.

Der Sprücheklopfer kann einem ganz schön auf die Nerven gehen. Er redet viel – meistens über sich selbst und das ohne nachzudenken.

Wer eine Spürnase besitzt, verfügt über ein ganz besonderes Talent. Ein großes Riechorgan ist dafür aber nicht nötig.

Wer sich zum Stammtisch am Stammtisch trifft, hat viel zu bereden. Je seltsamer das Thema ist, umso besser.

Staub ist überall. Doch zum Glück kann man etwas gegen ihn tun. Man kann ihn aufsaugen oder weg wedeln. Aber kann man Staub auch fangen?

Ihr Steckenpferd haben die Deutschen besonders gern. Und jeder hat sein eigenes, von dem er anderen Menschen am liebsten den ganzen Tag erzählen würde.

Ein Stehaufmännchen kann sächlich, weiblich oder männlich sein. Seine herausstechende Eigenschaft ist, dass es sich nicht unterkriegen lässt.

Sein Kennzeichen ist, beim Aufstieg zu helfen. Ob die Hilfe aber letztendlich zum Erfolg führt, hängt von jedem selbst ab.

Sterne sieht man vielleicht – oder eher nicht. Wer sternhagelvoll ist, erlebt so einiges und verpasst vieles.

Wenn man eine Sternschnuppe sieht, sollte man sich ganz schnell etwas wünschen. Auf etwas sollte man dabei jedoch achten.

Wer eine Sternschnuppe sieht, darf sich etwas wünschen. Wer eine Sternstunde hat, freut sich noch mehr. Denn er erlebt etwas ganz Besonderes.

In der Steueroase leben Sportler, Schauspieler und reiche Geschäftsleute. Die Rede ist aber nicht von Hollywood, sondern von Luxemburg oder Monaco.

Die einen wollen ihn haben, die anderen wollen ihn loswerden. Fest steht: Nicht nur männliche Rinder haben einen.

Stilblüten brauchen kein Wasser, sie halten dennoch oft sehr lange. Und Menschen erfreuen sich an ihnen – auch wenn es keine Blumen sind.

Stimmungskanonen schießen nur so um sich. Aber irgendwann hat sogar die größte Stimmungskanone kein Schießpulver mehr.

Wenn man sich die Hände nicht regelmäßig wäscht, stinken irgendwann die Finger. Ein stinkender Finger ist jedoch nicht automatisch ein Stinkefinger.

Wer ein Stinkstiefel ist, ist ziemlich unsympathisch. Aber nicht, weil er unangenehm riechendes Schuhwerk trägt.

Ein Störenfried bringt nicht etwa Frieden, Ruhe und Ordnung. Genau das Gegenteil ist der Fall.

Wer ein Stoßgebet zum Himmel schickt, weiß nicht, ob es erhört wird. Vielleicht muss man einfach nur fest daran glauben.

Meist gilt er als intelligent und engagiert, der Streber. Damit macht er sich aber nicht unbedingt bei seinen Mitschülern beliebt.

Das Wort "Streicheleinheit" klingt ziemlich technisch. Wer aber Streicheleinheiten bekommt oder verteilt, erlebt etwas Wunderschönes.

Eine Strohwitwe ist eine besondere Frau. Sie lebt alleine – zumindest für eine gewisse Zeit. Ihr Partner ist aber nicht gestorben.

Stubenhocker sind keine Stühle. Es sind Menschen, die etwas ganz besonders gerne machen – und etwas anderes nicht.

Alle, die schon mal großen Hunger hatten, schätzen es: das Studentenfutter. Das Original hat aber einige Konkurrenten.

Sie treten in der Regel als Paar auf – besonders wenn es kalt ist. Ursprünglich waren sie ein Schutz. Inzwischen sind sie eher ein modisches Zubehör.

Wer zum Sündenbock gemacht wird, der soll die Sünden der anderen davontragen. Egal, ob Mensch oder Tier.

Suppenkasper gibt es auch heute noch. Sie heißen nur anders. Der eigentliche Suppenkasper ist jedoch jemand, der nie wirklich gelebt hat.